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Wort des Tages: Segen

Segen.

Welch ein Segen!
Wir sagen dies so oft.
Dabei sehen wir die meisten Segen,
die unser Leben bereichern,
oft gar nicht als Segen an:
das gemütliche Zusammensitzen mit Freunden,
die Hundeschnauze, die sich liebevoll auf Dein Bein legt,
der Regen, der dafür sorgt, dass wir frisches Obst und Gemüse erhalten
und dass die Blumen blühen …
Gehe ab sofort durch Dein Leben
und richte Deinen Fokus auf den Segen,
der Dein Leben bereichert.
Schreibe ihn auf,
jeden Tag mindestens fünf Segen Deines Lebens.

Mögest Du den reichen Segen Deines Lebens täglich wahrnehmen, das wünsche ich Dir.

Dein Herzfokus

Wie herrlich ist es, dass niemand auch nur eine einzige Minute zu warten braucht, um damit zu beginnen, die Welt zu verändern.
Anne Frank

 

Man merkt, am Sonntag ist Vollmond. Und auch sonst ist planetarisch und energetisch nicht gerade Ruhe angesagt. Ich weiß ja nicht, wie Deine Woche war, meine hat dies widergespiegelt. Es liefen ganz viele Prozesse auf ganz vielen Ebenen ab. Viele auch als Hintergrundprozesse, was dazu führte, dass ich nicht all das erledigen konnte, was ich eigentlich wollte. Es baute sich auf und bis zum Ende der Woche hatte sich einiges angesammelt. Ich war sehr zerfahren und machte zehn Dinge auf einmal. Das eigentlich die ganze Woche schon.

Heute sprach ich mit meiner Freundin und sie stellte mir eine Frage, die meine Energie sofort bündelte:
Worauf liegt Dein Herzensfokus?

Sie kannte die Antwort. Die Frage war dazu gedacht, dass ich es mir selber noch mal vor Augen führen sollte. Es half. 🙂

Ende April werde ich für fünf Monate in die USA gehen. Ich liebe das Land und habe dort sehr enge Freunde und Familie. Fünf Monate mit ihnen zu verbringen, mehr vom Land zu sehen, ist der Fokus meines Herzens. Vielleicht schaffe ich es sogar, zur Sommersonnenwende auf Hawaii zu sein und dem World Peace and Prayer Day beizuwohnen. Zumindest habe ich seit 2012, den Gedanken, dass ich 2017 auf Hawaii sein werde. Eure unterstützende Gedanken dazu können nur helfen. 🙂

Durch die Frage meiner Freundin konnte ich mental alles, was diesem Ziel nicht förderlich ist, nach hinten schieben.

Ich weiß, dass sich alles andere immer fügt, wenn man seinem Herzen folgt. Ich hatte es eine Zeit lang aus den Augen verloren und mich auf all das konzentriert, was noch nicht so läuft, wie ich es wollte. Dadurch baute ich sehr viel Druck auf. Und ich tappte wieder in die alte Schiene:

Ich unterdrückte meine Gefühle und „funktionierte“ nur noch. Sobald aber jemand sich die Mühe machte, den Teppich, unter den ich all meine Gefühle gekehrt hatte, auch nur ein bisschen anzuheben, brachen die Tränen aus mir heraus.

Das Gespräch mit meiner Freundin fügte sich wunderbar mit dem Gespräch mit einer anderen Freundin am Abend vorher. Sie sagte mir, dass ich mehr Leichtigkeit in mein Leben lassen müsse, damit der Druck sich gibt. Ich müsste loslassen und vertrauen. Ich solle Dinge tun, die mich entspannen, damit die Verkrampfung aufhört.

Am Ende des Gesprächs erinnerte ich mich an das Wort dieses Tages. (Die Texte zu den Worten des Tages sind nicht von mir. Die Worte „melden sich bei mir“ und ich übersetze dann, was sie mir sagen wollen in meine Worte.)

Ich merkte gestern, dass diese Worte auch für mich waren:

Erleichterung.
Was ist in Deinem Leben gerade schwer?
Was drückt Dich, was lastet auf Deinen Schultern?
Und was gibt es in Deinem Leben, das Dir Leichtigkeit bringt?
Es muss noch nicht mal was mit dem zu tun haben, was Dich bedrückt.
Ganz allgemein gefragt:
Was zaubert Dir ein Lächeln auf das Gesicht?
Wodurch verbessert sich Deine Laune?
Musik?
Bewegung?
Dein Haustier?
Deine Freunde?
Ein gutes Buch?
Was immer es auch ist, tue es.
Je öfter Du es tust, desto eher ändert sich
Dein Blickwinkel auf Deine Probleme
und Du siehst Lösungen,
die Du vorher nicht sehen konntest.

Mögest Du Erleichterung in den kleinen Dingen des Lebens finden, das wünsche ich Dir.

Und so war ich wieder total dankbar ob der Führung „von oben“.

An diesem Punkt erinnerte ich mich dann an das Wort des heutigen Tages:

Danke.
Sagst Du es oft genug?
Vor allem dem Leben, dem Universum?
Schau doch mal, wie es Dich führt.
Ja, manchmal haust Du Dir den Kopf an.
Das ist aber normal,
wenn man nicht sieht, wo man hinläuft
und nicht auf die Zeichen und Hinweise achtet,
die die Navigation erleichtern würden.
Es läuft einfacher,
wenn Du Dich treiben lässt.
Wenn es wehtut,
ist das ein gutes Zeichen,
dass dieser Weg falsch ist.
Du musst nicht direkt große Kurskorrekturen machen.
Manchmal braucht man nur eine klitzekleine Kursänderung.
Sei offen und empfange.

Mögest Du die Zeichen immer sehen und richtig deuten, das wünsche ich Dir. 

Ist die göttliche Führung nicht im wahrsten Sinne des Wortes wundervoll?

Und ich habe heute bereits damit angefangen. Zuerst einmal habe ich mich mitten am Tag, während draußen die Sonne hell schien, einfach auf die Couch gelegt und eine Runde geschlafen. Herrlich! 🙂

Da ich dafür meine Wohnung aufgebe, muss ich mich von einigem trennen. Nicht nur von der Wohnung, in der ich mich sehr wohl fühle, auch von meinen Pflanzen, die mir sehr am Herzen liegen, und auch eine Zeit lang von meinen Hunden (wenn jemand die zwei Racker bis September zur Pflege nehmen möchte, meldet Euch bitte bei mir) und natürlich auch (zeitweise) von meinen Freunden.

Aber das ist auch ein guter Zeitpunkt, um auszumisten, und damit habe ich heute begonnen. Es ist faszinierend, was sich alles anfindet, bzw. wovon ich mich noch nicht getrennt habe, obwohl ich es nicht mehr brauche. 🙂

Durch diese Tätigkeit und den neuen Fokus ist viel Druck raus und neue Leichtigkeit macht sich breit. Dafür (und für meine Freunde) bin ich sehr dankbar.

Was ist das, was Dir am meisten am Herzen liegt? Und was kannst Du heute noch dafür tun, dass Du dieses Ziel erreichst?

Mögest Du immer auf Deinen Herzenswunsch fokussiert sein, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Überfluss

Überfluss.

Wenn wir aus dem Überfluss heraus leben,
haben alle genug.
Denn wir verausgaben uns nicht,
wir geben von dem, was reichlich da ist.
Nimm z. B. die Freude:
Wenn wir voller Freude sind
und diese weitergeben,
andere damit anstecken,
wird unsere Freude ja davon nicht weniger.
Wir sprudeln über vor Freude.
Wenn wir von Herzen lieben,
sprudeln wir über vor Liebe.
Wenn wir aber lieben,
weil wir eine Gegenleistung erwarten,
wie z. B. zurückgeliebt zu werden,
lieben wir aus dem Mangel heraus.
Dem Mangel an Selbstliebe.

Mögest Du heute und an allen Tagen aus einem vollen Herzen heraus lieben, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Lösung

Lösung.

Lösungen finden sich nicht,
wenn man verkrampft nach ihnen sucht.
Sagt schon das Wort.
Löse Dich von allen Verkrampfungen
und vom „Muss“.
Wenn Deine Gedanken die ganze Zeit
um dasselbe Thema kreisen
und Du keinen neuen Input erhältst,
können sich die Gedanken nicht ändern.
Dann kann sich keine Lösung zeigen.
Erst wenn Du gelöst bist,
die Gedanken aufgelockert sind
und wieder schwingen können.
Lass los und tue mal etwas,
was mit dem aktuellen Thema
gar nichts zu tun hat.
Und lass Dich überraschen.

Mögest Du Dich soweit entspannen können,
dass die Schwingung von dem, was Du erreichen willst, Dich erreichen kann,
das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Danke

Danke.

Sagst Du es oft genug?
Vor allem dem Leben, dem Universum?
Schau doch mal, wie es Dich führt.
Ja, manchmal haust Du Dir den Kopf an.
Das ist aber normal,
wenn man nicht sieht, wo man hinläuft
und nicht auf die Zeichen und Hinweise achtet,
die die Navigation erleichtern würden.
Es läuft einfacher,
wenn Du Dich treiben lässt.
Wenn es wehtut,
ist das ein gutes Zeichen,
dass dieser Weg falsch ist.
Du musst nicht direkt große Kurskorrekturen machen.
Manchmal braucht man nur eine klitzekleine Kursänderung.
Sei offen und empfange.

Mögest Du die Zeichen immer sehen und richtig deuten, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Erleichterung

Erleichterung.

Was ist in Deinem Leben gerade schwer?
Was drückt Dich, was lastet auf Deinen Schultern?
Und was gibt es in Deinem Leben, das Dir Leichtigkeit bringt?
Es muss noch nicht mal was mit dem zu tun haben, was Dich bedrückt.
Ganz allgemein gefragt:
Was zaubert Dir ein Lächeln auf das Gesicht?
Wodurch verbessert sich Deine Laune?
Musik?
Bewegung?
Dein Haustier?
Deine Freunde?
Ein gutes Buch?
Was immer es auch ist, tue es.
Je öfter Du es tust, desto eher ändert sich
Dein Blickwinkel auf Deine Probleme
und Du siehst Lösungen,
die Du vorher nicht sehen konntest.

Mögest Du Erleichterung in den kleinen Dingen des Lebens finden, das wünsche ich Dir.

Mach Dich auf

Du bist hier auf der Erde, um Freude zu erfahren.
  Abraham Hicks
 
Ist Dir auch mal aufgefallen, wie sehr Gefühle die Welt regieren, auch Deine Welt?
Meist sind es negative Gefühle, allerdings eher das, was obendrauf schwimmt. Dinge, die uns im Augenblick beschäftigen, die unser Ego beschäftigen. Wir gehen unseren tiefen Gefühlen meist aus dem Weg. Da sitzt aber die Heilung. Ich möchte Dir ein Beispiel aus meinem eigenen Leben geben.
 
 
Ich habe vier wunderschöne, sehr willensstarke und kluge Töchter. Die älteste ist 27, die jüngste 19. Ich konnte ihnen in ihrer Kindheit und Jugend nicht die Liebe geben, die sie brauchten. Nach Außen hin, weil ich 16-18 Stunden pro Tag gearbeitet habe und das an sieben Tagen die Woche. Ich arbeitete von zu Hause, das heißt, ich war körperlich anwesend, allerdings emotional nicht.
 
Eine Szene ist mir sehr stark in Erinnerung. Ich unterhielt mich vor ein paar Jahren mit einer meiner Töchter und sie sagte mir, dass sie mich nie hat weinen sehen. Nur ein mal, als sie nachts wach wurde, kurz nachdem meine Mutter starb. Sie kam runter und sah mich weinend am Tisch sitzen. Selbst das gab mir damals nicht zu denken. „Ist halt so, ich weine nicht wirklich, außer bei traurigen Filmen“, dachte ich mir.
 
Vor drei Jahren dann bekam der von mir nicht wahrgenommene Panzer durch eine Frage und eine von mir getroffene Entscheidung einen Riss:
 
Mir begegnete die Frage:
Was war der Schmerz, der Dich am tiefsten geheilt hat?
 
Ich ließ diese Frage auf mich wirken und dachte drüber nach. Ich wusste auf einmal, dass es ein Schmerz ist, den ich ganz tief fühlte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, wo er herkam. In diesem Moment traf ich die Entscheidung, mir diesen Schmerz näher anzuschauen, ihn nicht mehr als Hintergrundprogramm laufen zu lassen. Ich schrieb sofort eine E-Mail, um einen Termin zu einem Beratungsgespräch zu machen. In der Sekunde, als ich auf „Senden“ klickte, fiel eine zentnerschwere Last von mir ab. Das merkte ich dadurch, dass ich total leicht und fröhlich war. Ich hatte total gute Laune, als wäre das Dämmmaterial verschwunden, das auf meiner Gefühlswelt lag. (Und das Gefühl hielt (und hält) auch noch an! Sicher, es gibt auch für mich Zeiten, in denen ich abhänge, mir Gedanken mache. Aber die Zeiten, die ich in diesem Tal verbringe, sind immer kürzer geworden, und verkürzen sich immer noch.)
 
Das war der Anfang meiner Reise in mein Inneres. Es hat sich viel gezeigt, und zeigt sich immer noch. Schichten, um Schichten. Aber ich fühle jetzt wieder. Je weniger Schmerz übrig ist, desto mehr Platz ist für liebe und Freude und Leichtigkeit. Dieselbe Tochter kommentierte das neulich damit, dass ich jetzt „anfälliger für Gefühle“ sei. 🙂 Ja, bin ich, und das hat mein ganzes Leben verändert.
 
 
Ich möchte, dass jeder Mensch wieder anfälliger wird für Gefühle. Dass sich jeder seinen Schmerz anschaut, um ihn loszulassen, und nicht wie eine Trophäe oder eine Fahne hochhält, weil man sich mit dem Schmerz so identifiziert hat, dass man gar nicht wüsste, wer man ohne diesen Schmerz ist.
 
Jeder, der andere in irgendeiner Art und Weise verletzt, über sie richtet, sie verurteilt, ausnutzt etc. trägt diesen Schmerz in sich.
Jeder, der sich über alles und jedes beschwert, fühlt diesen Schmerz und kann ihm nur so Ausdruck verleihen.
 
Manche kennen ihn und wollen sich nicht trennen, manche kennen ihn nicht und wissen nicht, dass sie sich von etwas trennen können.
 
Wir sind hier, um Freude zu empfinden, um zu lieben, um Leichtigkeit zu leben. Das ist der Sinn unseres Lebens. Und immer, wenn wir unserem Seelenpfad folgen, führen wir diese Leichtigkeit und diese Freude in uns.
 
 
Was ist mir Dir? Was ist der Schmerz, der Dich am tiefsten geheilt hat? Hast Du Dich ihm gestellt?
Bist Du bereit, Dich ihm zu stellen und ihn in absoluter Freude, Leichtigkeit und Hingabe ans Leben zu wandeln?
 
Mögest Du Dich öffnen und Dich auf Deinen Weg machen, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Fliegen

Fliegen.

Träumst Du auch manchmal vom Fliegen?
Davon, allem Schweren zu entkommen?
Das Gute am Fliegen ist, dass man Dinge
von einem anderen Blickwinkel aus sieht.
Dazu muss man nicht unbedingt fliegen.
(Was diejenigen freuen wird, denen fliegen
nicht wirklich am Herzen liegt).
Um dem Schweren zu entkommen,
braucht es nur einen anderen Blickwinkel,
den auf das Leichte.
Beides ist immer da.
Auf was Du Dich auch immer konzentrierst,
wird sich vermehren.
Wenn Du Dich auf etwas konzentrierst, was Dir Leichtigkeit bringt,
wird sich davon das Schwere nicht auflösen,
aber es wird immer leichter.
Mach mal.
Regelmäßig.

Mögest Du Deinen Blickwinkel stets ändern können, um Dir das Leben leichter zu machen, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Verbunden

Verbunden.

Spürst du diese Verbundenheit, dieses Getragensein?
Manchmal fällt es uns leichter, sie zu spüren, dann wieder schwerer.
Gerade, wenn die Sorgen uns zu erdrücken scheinen, spüren wir sie meist nicht.
Aber gerade dann ist es wichtig, sich mit ihr zu verbinden.
Mit der Liebe, die uns alle umgibt.
Denke an etwas, was Du aus tiefstem Herzen liebst, reine Liebe. Gehe mit jeder Zelle in dieses Gefühl, bade darin. Stelle Dir vor, dass Du dann aus dem Wasser kommst, und von Kopf bis Fuß in Liebe eingehüllt bist.
Nimm dieses Gefühl mit in Deinen Alltag.

Mögest Du immer von Liebe umgeben sein, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Intention

Intention.

Passiert es Dir auch,
dass egal, welche Intention Du hast,
Dein Gegenüber Dich missversteht?
Weißt Du was?
Das ist nicht Dein Problem.
Mach es nicht zu Deinem.
Wenn Deine Intention der Liebe entspringt,
dann ist das alles, was zählt.
Du bist nicht für die aktiven Filter Deines Gegenübers verantwortlich.
Nimm es nicht persönlich.
Rechtfertige Dich nicht.
Entweder wird er es verstehen oder nicht.
Lass los und bleibe bei Dir.

Mögest Du Dir Deiner Intention immer bewusst sein und Du in Dir selber gestärkt sein, das wünsche ich Dir.