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Wort des Tages: Zirkus

Zirkus.

In Zirkussen treffen meistens viele Nationalitäten aufeinander.
Man lebt auf engem Raum und hat verschiedene Barrieren,
die man überbrücken oder beseitigen muss,
um das gemeinsame Ziel zu erreichen.
Das Leben ist auch ein Zirkus.
Je mehr Menschen ein gemeinsames Ziel haben,
desto mehr Momentum entsteht für dieses Ziel.
Es liegt in unserer Hand, die Richtung zu bestimmen.

Möge auch Dein Ziel Liebe, Gefühle, Authentizität und Leichtigkeit sein, das wünsche ich mir.

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Wort des Tages: Geöffnet

Geöffnet.

Wem hast Du Dich geöffnet?
Den Möglichkeiten?
Siehst Du zuerst das Gute in einer Situation?
Wenn nicht:
Weißt Du, dass Du Dir das antrainieren kannst?
Statt direkt ins Drama zu gehen und zu überlegen,
was denn alles schiefgehen kann,
und welche Auswirkungen Ereignisse in Deinem Leben
auf den Rest Deines Lebens haben,
suche nach dem Geschenk dieser Situation.
Jede.
Einzelne.
Situation
hat ein Geschenk für Dich.
Manchmal müssen wir einfach den Blickwinkel ändern.

Mögest Du immer das Geschenk sehen und annehmen können, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Vorfreude

Vorfreude.

Sie sei ja die schönste Freude, sagt man.
Stimmt aber nicht.
Alle Freude ist gleich schön.
Deswegen ist das mit Überraschungen
meist nur für den Überraschenden lange schön.
Man kann die Überraschung doch sofort teilen
und sich dann zusammen vorfreuen.
Da haben alle Beteiligten viel mehr von.
Ist auch gut für die Gesundheit.
Echt jetzt.

Mögest Du alle sich so lange wie möglich vorfreuen lassen, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Abrakadabra

Abrakadabra.

Das Leben ist Magie.
Und wir benutzen diese Magie täglich.
Wusstest Du, dass ‚Abrakadabra‘
aus dem Aramäischen kommt und
‚Ich erschaffe, indem ich spreche‘ bedeutet?
Mit jedem einzelnen Wort erschaffst Du
Deine Realität.
Deswegen ist besonderes Seelenmerk
darauf geboten, was Du täglich von Dir gibst,
sobald Du den Mund öffnest,
aber auch auf die Gedanken,
die Du sprichst.
Achte einen Tag lang auf jedes Wort,
das Du sprichst und schreibst.
Tue dies mit dem Wissen,
dass Du dadurch genau das erschaffst …

Möge Dir die Macht der Worte immer bewusster werden, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Fügung

Fügung.
Fügung hat so etwas Passives.
Wir tun nicht, es wird getan.
Wir haben keine Kontrolle.
Es gibt in unseren Augen meist nichts Schlimmeres,
als Kontrolle zu verlieren oder abzugeben.
Entweder rebellieren wir
oder fügen uns kleinlaut in unser Schicksal.
Schicksal.
Sollte das vielleicht geschehen?
Was ist das Geschenk an der jetzigen Situation?
Das Universum versucht immer alles,
um uns auf unseren Weg zu bringen.
Wer nicht hören will, muss fühlen.

Mögest Du fühlen, das wünsche ich Dir.

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30 Jahre Umweg

Ich finde das Gute, weil ich danach suche.
Alan Cohen

 

Im Rahmen meines Umzugs sortiere ich auch aus. Zum Glück bin ich innerhab der letzten 14 Monate bereits zwei Mal umgezogen, das heißt, viele Dinge sind bereits aussortiert.

Nun war es an der Zeit, doch endlich mal die Sachen meiner Mutter auszusortieren. Nach 18 Jahren ist es ja eh mal an der Zeit. 🙂

Neben spannenden Geschichten aus unserer Familiengeschichte fand ich auch bis zu 30 Jahre alte Briefe, die ich meiner Mutter geschrieben hatte. Neugierig wie ich war, las ich sie und war sehr überrascht:
Zum einen stellte ich fest, dass ich meiner Mutter gegenüber sehr offen war, was meine Beziehung zu Männern anging. Ich dachte echt, dass ich so was für mich behalten hätte. Nö. 🙂

Dann fand ich einen Brief aus dem Jahre 1987.

 

Eine kleine „Vorgeschichte“ dazu:

Ich war, bis ich diesen alten Brief las, felsenfest davon überzeugt, dass mein Kontakt zu „denen da oben“ relativ frisch sei. Bewusst fokussiere ich mich seit 2014 auf ihn. Mittlerweile ist es so, dass ich oft mehrere Unterhaltungen gleichzeitig führe. Zum Beispiel eine hörbare mit meiner Freundin, in der ich ihr etwas sage, und zeitgleich dann eine Unterhaltung, die in mir abläuft, in der ich Kommentare von „denen da oben“ erhalte. Dann lache ich zum Beispiel und sage meiner Freundin: „Gerade haben sie mir gesagt, dass das, was ich Dir gesagt habe, natürlich auch für mich gilt.“. Solche Doppelgespräche sind für mich mittlerweile normal.

Nun las ich also den Brief aus dem Jahre 1987, in dem ich meiner Mutter schrieb:

„Ich hoffe, dass das für Dich dann keine Probleme verursacht. Ach warte, die da oben haben mir gerade gesagt, dass sie Dir auf jeden Fall helfen werden.“

Ich hielt inne und las den Satz nochmal. Wie, der Kontakt war bereits vor 30 Jahren da!?!

Warum konnte ich mich nicht daran erinnern? Und viel wichtiger: Warum war er dann so lange Zeit einfach weg?

Ich ließ mein Leben nochmal Revue passieren.
In dieser Zeit wurde ich vierfache Mutter, heiratete zwei Mal und ließ mich genauso oft scheiden und gründete eine Firma. 15 Jahre verbrachte ich dann damit, von morgens bis nachts zu arbeiten.

Zuerst dachte ich, das würde es erklären. Aber beim Schreiben dieser Zeilen kam mir dann die Erkenntnis, dass all das nicht der Grund ist.

In diesen 30 Jahren habe ich mich selber verleugnet. Ich habe nicht mein Leben gelebt. Ich habe nicht agiert, ich habe reagiert. Ich habe nicht das getan, was ich tun wollte. Ich tat das, von dem ich dachte, dass ich es tun müsste, oder von dem ich dachte, es sei besser.

Ich war nicht ich.

Ich habe Stückchen für Stückchen meinen Weg zugeschüttet und habe einen anderen eingeschlagen. Je mehr ich mich von mir selber entfernte, desto schlechter wurde die Verbindung nach oben. Kein Wunder. Ich rede ja immer von einer Standleitung. Die Leitung ist da und war auch immer da. Wenn ich mich aber entferne, hilft mir die beste Standleitung nicht. Die bleibt ja.

Erst, als ich mich wieder mir selber annäherte und es mir immer wichtiger wurde, mich kennenzulernen, vor allem meine Schatten, sie wieder Licht sehen zu lassen, mich selber anzunehmen und zu lieben, so wie ich bin, seit diesem Zeitpunkt wurde die Verbindung immer besser und immer stärker. Je weniger Zeug zwischen mir und „denen da oben“, also der Liebe ist, desto mehr nehme ich wahr.

Ich möchte dieses Leben nicht mehr missen. Die Verbundenheit mit allem, was ist. Die Dankbarkeit für alles, was sich mir zeigt. Die Liebe zu den Menschen, Tieren und Wesen in meinem Leben. Mein Leben ist seitdem so reich, dass ich immer wieder voller Ehrfurcht und absoluter Dankbarkeit auf die Entwicklung der letzten Jahre schaue.

Ich sehe jetzt noch deutlicher, wie wichtig es ist, wirklich authentisch zu sein. Immer öfter Dinge zu tun, zu denen ich wirklich 100% Ja sagen kann. Und mich nicht zu verurteilen, weil ich trotzdem mal „Ja“ sagte, obwohl mein Herz „Nein“ fühlte.

Authentizität ist ein Muskel, den man trainieren kann. Hier gilt es, sich die Zeit zu nehmen, alle Möglichkeiten abzuwägen. Reinzufühlen. Sich zu fragen: Wie fühlt sich diese Möglichkeit an? Will ich das wirklich?

Und auch ganz wichtig: Entscheidungen treffen!

Wenn man sich nicht entscheiden kann, hilft es immer, eine kleine Aufstellung zu machen:

Nimm Dir so viele Blatt Papier, wie Du zwischen Möglichkeiten wählen kannst. Nimm immer noch ein Blatt extra und schreibe ein Fragezeichen drauf: Es gibt immer wieder eine Lösung, an die wir gerade nicht denken oder die wir noch nicht kennen.
Dann schreibe die verschiedenen Möglichkeiten auf (am besten mit Bleistift, so dass man die Schrift nicht lesen kann, wenn man das Blatt umdreht).
Drehe die Blätter um, mische sie und verteile sie auf dem Boden.
Stelle Dich anschließend auf jedes einzelne Blatt und nimm Dir die Zeit, reinzufühlen.
Frage Deine Seele: „Wie ist diese Möglichkeit für mich? Ist das eine gute Option?“
Schreibe Dir auf, was Dir kommt, oder lasse jemand anderen mitschreiben.
Drehe erst alle Blätter um, wenn Du in jede einzelne Möglichkeit hineingefühlt hast.

Je öfter Du Dich fragst, was Du willst, was gut für Dich ist, desto schneller wirst Du wissen, was gut für Dich ist.
Wenn Du Deinem Herzen folgst, folgst Du damit automatisch Deinem Weg.

Was tust Du, um Deinem Weg zu folgen?
Mögest Du immer der Stimme Deines Herzens folgen, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Kuddelmuddel

Kuddelmuddel.

So lustig das Wort geschrieben auch aussieht,
wenn Kuddelmuddel herrscht, ist nichts lustig.
Man hat keinen Überblick,
weiß nicht, wo vorne und hinten,
oben und unten ist.
Es gilt, Klarheit zu schaffen.
Verbindungen zu lösen,
damit sie sich neu sortieren können.
Damit das Leben, die Energie wieder fließen kann.
Was zusammengehört, kann nie getrennt werden.
Es kann aber am Kuddelmuddel ersticken.

Mögest Du die Klarheit haben, Dir Klarheit verschaffen zu wollen, das wünsche ich Dir.

 

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Wort des Tages: Anforderung

Anforderung.

An wen stellst Du Forderungen?
Und warum?
Können diese Deine Forderungen erfüllen?
Sind sie überhaupt die richtigen Ansprechpartner?
Was ist mit Deinen Forderungen an Dich?
Sind sie realistisch?
Stellst Du an andere dieselben Anforderungen?
Es gibt nur eine Anforderung, die Du und andere erfüllen müssen:
glücklich sein, Deinen Weg gehen, ganz Du sein.
Woran Du merkst, ob Du diese Anforderung erfüllst?
Ganz einfach:
Bist Du glücklich?
Was kannst Du jetzt tun, um es in diesem Moment, zu sein?

Mögest Du Dein Glück als Karotte stets vor Augen haben, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Herzlich

Herzlich.

Wenn Du wüsstest, wie Du auch mit nur ein bisschen Herzlichkeit das Leben anderer erleichterst …
Das Lächeln, das der Frau im Bus Hoffnung für ihren Gerichtstermin gibt;
Das „Guten Morgen“, das der Krankenschwester zeigt, dass sie wichtig ist;
Die aufgehaltene Tür, die dem alten Mann vor Augen führt, dass er gesehen wird …

Möge mehr Herzlichkeit die Welt befrieden, das wünsche ich uns.

Wort des Tages: Kennenlernen

Kennenlernen.

Wir haben nie ausgelernt.
Es gibt immer einen neuen Blickwinkel,
den man einnehmen kann.
Von dem aus kann man dann die Welt,
oder zumindest eine Situation,
neu kennenlernen.
Das einzige, was dazu benötigt wird,
ist die Bereitschaft.
Wo steckst Du fest?
Wo könnte Dir ein anderer Blickwinkel weiterhelfen?
Und bist Du bereit, ihn einzunehmen?

Mögest Du stets bereit sein, die Welt aus anderen Blickwinkeln heraus kennenzulernen, das wünsche ich Dir.