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Wort des Tages: Jenseits

2017-01-16_Jenseits

Jenseits.
Jenseits aller Vorstellungskraft liegt das Potenzial, das in Dir steckt.
Es sprudelt dort munter vor sich hin.
Was Du tun kannst, damit Du hier auch was davon hast?
Höre auf Deine innere Stimme.
Das Potenzial klopft ständig an.
Du überhörst es aber oft oder öffnest die Tür nur einen Spalt.
Es wird Zeit, dass Du die Türkette abnimmst und eine Brücke zum Jenseits schlägst.

Mögest Du Deinem Potenzial den roten Teppich ausrollen, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Integer

2017-01-13_Integer

Integer.
Wie integer bist Du Dir gegenüber?
Du weißt, wozu Du hier bist.
Du weißt, Selbstliebe gehört mit dazu.
Du weißt, was Dich verletzt.
Und lässt es trotzdem geschehen.
Du allein trägst die Verantwortung für Dein Leben.
Oder auch nicht.
Es mag zuerst leichter scheinen, sie abzugeben.
Aber schau Dich an.
Sieh den Schmerz.
Sieh die Abgeschnittenheit.
Ist es das wert?

Mögest Du Deine Integrität auf Dich selber ausdehnen, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Wahrnehmen

2017-01-12_Wahrnehmen

Wahrnehmen.
Wir nehmen so vieles wahr
und gleichzeitig so wenig von dem,
was wirklich wahr ist.
Wir nehmen die Verletzungen wahr,
die uns ein anderer Mensch zufügt,
und verurteilen ihn dafür.
Wir sehen aber nicht die Ereignisse,
die ihn so reagieren ließen.
Wir sollen und dürfen uns vor Übergriffen schützen,
das ist wahr.
Und wir dürfen uns gleichzeitig immer fragen,
was ein Mensch erlebt haben muss, um so zu handeln.

Möge die Liebe immer Dein Anker sein, das wünsche ich Dir.

Von der Intuition

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Wie hältst Du es mit Deiner inneren Stimme?
 
Meine sagte mir immer öfter in letzter Zeit, dass wir alle unsere innere Stimme mehr schulen sollen. Dann meldete sich letzte Woche das Wort „Intuition“ als Wort des Tages. Und als ich nachfragte, über was ich denn im Newsletter schreiben soll, war ich nicht überrascht, dass als Antwort „innere Stimme“ kam.
 
Ich erlebe ständig selber, wie viel einfacher das Leben ist, wenn ich auf sie höre und auch die Zeichen sehe und deute, die das Universum mir schickt.
 
Das kann ganz großes Kino sein, es kann aber auch etwas sein, was leicht zu überhören ist.
 
Das erste Mal unüberhörbar auf sich aufmerksam gemacht hat sich meine innere Stimme, während ich mit meinen Hunden spazieren ging. Es war meine normale Hunderunde, die inmitten durch Felder hindurch führte. An diesem Abend sah ich, dass ein Getreidefeld abgeerntet worden war. Ich war ganz traurig, als ich die Stoppeln sah. Auf einmal vernahm ich die Worte:
„Sei nicht traurig. So wie Jesus geben auch wir unser Leben gerne für die Menschen.“
 
Ich war total perplex, denn ich konnte mir diesen Satz nicht durch eigenes lautes Denken erklären.
 
Das war der Anfang.
 
Ich nahm immer wieder mal an Meditationsveranstaltungen teil und dachte häufig, ich sei „nicht gut genug“, weil andere nach der Meditation erzählten, was sie alles gesehen hatten. Manche sogar ganze Filme. Ich sah meistens nichts. Ich fühlte mehr. Manchmal nahm ich auch Farben wahr. Manchmal wusste ich auch einfach Dinge. Und oft war ich diejenige, die durch ihr lautes Schnarchen auffiel. 🙂
 
Die geistige Welt sorgte dafür, dass ich mich mehr und mehr mit ihr auseinandersetze. Sie schickte mir Menschen, die mir auf meinem Weg weiterhalfen. Einer dieser Menschen erwähnte das Arthur Findlay College in England: Das renommierte College, zu dem Menschen aus aller Welt reisen, um ihre medialen und heilerischen Fähigkeiten zu schulen und weiterzubilden.
 
Dort lernte ich dann unter anderem, dass jeder Mensch die geistige Welt anders wahrnimmt.
Die meisten sind hellfühlend. Sie fühlen eher, als dass sie sehen oder hören. Dazu gehört unter anderem auch der Geschmack- und der Geruchssinn. Dann gibt es diejenigen, die hellsichtig sind, die Hellhörigen und die Hellwissenden. Diese Menschen wissen einfach, dass etwas ist. So wie bei mir und dem Getreide: Ich habe die Worte nicht wirklich gehört, ich wusste, dass sie gesagt wurden.
Viele Menschen verwenden auch mehr als einen dieser Sinne. Ich zum Beispiel bin hellfühlend und hellwissend. Langsam sehe ich auch mehr und mehr, allerdings ist es noch eher so, dass ich einfach weiß, was sich mir zeigt.
 
Mediale Fähigkeiten hat jeder und man nutzt sie nicht nur im Kontakt mit Verstorbenen.
Wenn man seine medialen Fähigkeiten einsetzt, interagiert man mit Energie. Man fühlt sie, man hört sie, man weiß, dass sie da ist, man sieht sie. Und jeder tut es auf seine Art und Weise. Es gibt kein Richtig oder Falsch, kein Besser oder Schlechter.
 
Das Ding ist: Man nutzt sie sowieso ständig.
 
Wie oft bist Du in einen Raum gekommen und hast sofort gespürt, dass dicke Luft herrscht?
Yep, Du hast Deine medialen Fähigkeiten eingesetzt. Beim Visualisieren und Meditieren setzt Du sie auch ein.
 
Was das alles mit der inneren Stimme zu tun hat?
Die innere Stimme ist ein Aspekt Deiner medialen Fähigkeiten. Das heißt, Du kannst den Umgang mit ihr üben.
 
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Einige Möglichkeiten, wie Du selber üben kannst, möchte ich Dir hier vorstellen.
 
Zeichen von Verstorbenen
Wenn Du zum Beispiel Zeichen eines Verstorbenen bemerken möchtest, achte auf Kleinigkeiten: Federn, Münzen, schief hängende Bilder, etc.. Mein Bruder berichtete davon, dass er auf einmal überall Federn fand, nachdem unser gemeinsamer Bruder starb – auch auf seinem Wohnzimmertisch bei geschlossenem Fenster. Und seine einzigen Haustiere sind Hunde …
 
Seelische Hilfe
Wenn Du Dich seelisch nicht gut fühlst, gehe in einen Blumenladen und schau mal, welche Pflanze Dich anspricht. Die Energie der Blumen wirkt sehr sanft, liebevoll und heilend auf uns. Oft hilft es auch schon, sich entweder Bilder von Blumen anzusehen oder sich direkt mit der Energie der Blumen zu verbinden.
 
Auch die Natur will helfen.
Gehe in die Natur. Lenke Deine Aufmerksamkeit auf einen Baum, der Dich besonders anspricht, oder direkt auf den ganzen Wald, auf einen Vogel, auf einen See. Du kannst mit ihrer Energie Kontakt aufnehmen. Schicke dazu einfach einen liebevollen, sanften Gedanken in die gewünschte Richtung und achte darauf, was passiert. Achte wirklich auf alles. Gerade Tiere sind tolle Helfer. Schau mal, ob und welche Tiere Dir besonders auffallen.
 
Worte
Die Energie der Worte muss ich natürlich auch erwähnen. In meinen Texten zu den Worten des Tages wollen immer wieder Worte er-fühlt werden. Wenn Du zum Beispiel innerlich aufgewühlt bist, kannst du Dich mit der Energie des Wortes „Frieden“ verbinden. Entweder direkt, oder Du schreibst das Wort auf einen Zettel und stellst Dich darauf.
 
Sprich mit allem
Wenn Du auf einmal Schmerzen hast und du nicht weißt, wo sie herkommen, kannst Du Dich energetisch mit dem Schmerz verbinden. Frage ihn, warum er sich zeigt und was Du tun kannst, um ihn zu lindern oder ganz aufzulösen.
 
Du kannst wirklich mit allem sprechen, was Energie ist.
 
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Es gibt ja diesen Spruch: „Wenn Du auf ein Zeichen wartest, das ist es.“ Ich gehe ganz stark davon aus, dass Dich dieses Thema auch schon eine gewisse Weile begleitet. Höre auf die Zeichen und auf Deine innere Stimme.
 
Ich würde mich freuen, wenn Du in einem Kommentar von Deinen Zeichen und Erlebnissen mit der geistigen Welt berichten würdest.
 
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Mögest Du Deiner inneren Stimme mehr und mehr vertrauen, das wünsche ich Dir.
 

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Wort des Tages: Vermögen

2017-01-11_vermoegen

Vermögen.
Was vermagst Du zu tun?
Und woher weißt Du das?
Was ist mit all den Dingen, die Du noch nicht probiert hast?
Was hält Dich zurück?
Wachstum ist nur möglich, wenn Du an Deine Grenzen gehst.
Ja, es wäre schön, wenn man sich dort nicht so alleine fühlte.
Aber irgendwie muss ja sicher gestellt werden,
dass Du Deinen Erfolg auch wirklich Dir zuschreibst, oder?
Je mehr Du Dir zutraust,
je mehr eigene Grenzen Du überschreitest,
desto mehr wächst Dein Vermögen.

Möge die eigene Grenzüberschreitung Dein neues Hobby werden, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Grundbedürfnis

2017-01-10_grundbeduerfnis

Grundbedürfnis.
Wie gut sorgst Du für Dich selbst?
Was sind Deine persönlichen Grundbedürfnisse?
Kommst Du Ihnen nach?
Genug Schlaf, Gemeinschaft, Spaß, Bewegung,
gute Ernährung, ein Job, der Dich erfüllt, Liebe,
Kontakt mit der Natur, geistige Herausforderungen.
Und am wichtigsten:
Was ist mit dem Kontakt zu Dir selber?
Der Kontakt zu Deinem Herzen?
Zu Deiner Seele?
Sobald Du wieder fühlst und Deine innere Stimme wahrnimmst,
kann Dein Seelenweg weitergehen.
Worauf wartest Du noch?

Möge Dein Herz sich öffnen und Du Deine Seele wieder hören, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Innig

2017-01-09_innig

Innig.
Mit wem bist Du inniglich verbunden?
Mit Deiner Arbeit, Deinen Freunden,
der Politik, Deiner Familie, den Tieren?
Was ist mit Dir selber?
Bist Du mit Dir verbunden?
Mit Deinen Träumen und Wünschen, Deinen Sehnsüchten?
Was macht Dich glücklich?
Ist Dein Verhältnis zu Dir so innig, dass Du Dich und Dein Leben respektierst?
Wirklich?
Oder stellst Du Dich immer hinten an?
Jetzt bist Du dran!
Nimm Dich wichtig, denn Du bist es!

Mögest Du immer wissen, dass Du ein inniges Verhältnis mit Dir selber führen darfst.

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Wort des Tages: Intuition

2017-01-06_intuition

Intuition.
Wie hältst Du es mit Deiner?
Ehrst Du sie?
Hörst Du ihr zu?
Beachtest Du sie?
Trainierst Du mit ihr?
Erkennst Du sie?
Ja, genau:
Diese kleine Stimme, von der Du schon öfters sagtest:
„Hätte ich doch nur mal drauf gehört!“
Du weißt, Du kannst das üben, gell?
Sprich einfach mit ihr.
Immer wieder.
Und vergiss dann nicht, auf die Antwort zu achten.
Die ist sehr wichtig.
Frag sie, was Du anziehen sollst,
was sie von Ruhe hält, etc.
Sprich mit ihr – aber wichtiger noch: Hör ihr zu!

Mögest Du Deiner Intuition die gebührende Achtung schenken, das wünsche ich Dir!

 

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Wort des Tages: Harmonie

2017-01-05_harmonie

Harmonie.
Lasse das Wort in seiner Gänze auf Dich wirken.
Fühle es mit jeder Faser Deines Seins, mit jeder Zelle.
Du kannst es auch auf Dich wirken lassen, indem Du es auf einen Zettel schreibst und Dich daraufstellst.
Atme es ein paar Mal tief in Dich ein und atme alles aus, was gehen möchte.
Beobachte, was es mit Dir macht
und berichte uns hier davon.

Möge sich die segnende Kraft der Harmonie in Dir ausbreiten können, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Sanft

2017-01-04_sanft

Sanft
Bist Du sanft mit Dir?
Vor allem, wenn der Alltag hektisch wird
und Deine Ansprüche Dir selber gegenüber ins Unermessliche steigen?
Eher nicht, oder?
Was braucht es denn,
um zumindest die Sanftheit für Dich an den Tag zu legen,
die Du der von mir viel zitierten Kassiererin entgegenbringst?
Das Mitgefühl für Dich.
Den Respekt für Deinen Weg, für Dein Leben.
Gehe mal bewusst durch den Tag und achte darauf,
dass Du mit Dir mindestens so sanft umgehst,
wie Du es Fremden gegenüber tust.

Mögest Du Dir selber mit Sanftheit begegnen, das wünsche ich Dir.

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