Wort des Tages: Fokus
Fokus.
Worauf richtest Du gerade Deinen Fokus?
Ist es auf etwas, was Du willst, oder etwas, was Du nicht willst?
Du weißt, dass Du mehr davon erhältst, worauf Du Deinen Fokus richtest, oder?
Fokus.
Worauf richtest Du gerade Deinen Fokus?
Ist es auf etwas, was Du willst, oder etwas, was Du nicht willst?
Du weißt, dass Du mehr davon erhältst, worauf Du Deinen Fokus richtest, oder?
Das Wochenende hat mich so genährt, dass ich ganz voll bin. Erfüllt.
Es war der vierte Block der Ausbildung zum integralen Aufstellungscoach. Es war wie immer ein sehr intensives Wochenende.
Ein Wochenende mit Menschen, die mir mehr und mehr ans Herz wachsen, die mehr und mehr zusammenwachsen und die mehr und mehr über sich hinauswachsen. Menschen, die allesamt durch ihr eigenes ganz hell scheinendes Licht nicht nur die Gruppe hell erleuchten, sondern auch das Fleckchen Erde, auf dem sie leben. Menschen, deren Licht die Lichter anderer Menschen zum Leuchten bringt. Menschen, die durch ihre Individualität die Welt beschenken und die diese Individualität nutzen, um eine Gemeinschaft zu bilden, in der ein jedes Mitglied dieser Gemeinschaft nicht nur Platz zum Wachstum hat, sondern in der dieser Wachstum auch noch gefördert wird. In der dieser Wachstum ein unausgesprochenes Ausbildungsziel ist.
Es ist ein Geschenk für mich, sein zu können, wie ich bin. Nicht bewertet zu werden. Geliebt zu werden. Mich zeigen zu können. Gesehen zu werden. Und dieses Geschenk berührt mich total.
Ich bin zutiefst dankbar für die Menschen in meinem Leben. Für die Erfahrungen, die ich machen darf. Für die Liebe, die ich spüren darf.
Danke.
Frieden
Frieden sei mit Dir.
Bist Du mit Dir in Frieden?
Weißt Du, wie sich Frieden anfühlt?
Schreibe das Wort „Frieden“ auf ein DIN-A-4-Blatt, stelle Dich darauf und lasse es wirken. Spüre, wie sich der Frieden immer weiter in Dir ausbreitet und trage ihn dann hinaus in Deine Umgebung. So trägst Du aktiv zum Weltfrieden bei.
Freundschaft.
Was bedeutet für Dich Freundschaft?
Öffnest Du Dich Deinen Freunden gegenüber?
Verlierst Du Dich in Deinen Freundschaften?
Bist Du Dir selber ein Freund?
Ich traf mich heute mit einigen anderen Mitgliedern der Ausbildungsgruppe in heimischer Ethnomedizin, die dieses Jahr den Abschluss machen wird, um zu den Externsteinen zu fahren. Es wurde ein Tag, der reich war an erfüllenden Begebenheiten und einer Fülle von schönen, friedlichen, lustigen, berührenden und dankbaren Momenten.
Die Fülle, die ich heute erfuhr, war eine Menge kleiner „unscheinbarer“ Momente: Die Sonne in meinem Gesicht; die warmen Temperaturen; der Wind auf meiner Haut; die Menschen, die mir im Laufe des letzten Jahres ans Herz gewachsen sind; die Erhabenheit der Natur; die Anmut und stille Würde der Felsen; der Flötist und der Hang-Spieler, die ihre Gaben mit uns teilten; das gemeinsame reichhaltige und leckere Picknick auf der Wiese am See; unser gemeinsames Schweigen im Wald; das gemeinsame Tönen; die berührenden Gespräche; das gemeinsame Erklimmen der Hügel und Bewundern der Bäume; die Fahrgemeinschaft; das Wieder-ans-Laufen-Bringen eines nicht funktionierenden Navis mit Hilfe eines Symbols aus der Neuen Homöopathie; das weitere Zusammenwachsen einer Gruppe Menschen; die sich letztes Jahr noch fremd war; Bärlauch für meinen Garten; meine Hunde, die sich freuen, Gespräche, Telefonate und E-Mails, die zeigen, wie mein Wirken immer weitere Kreise zieht; berührende Gespräche mit meinem Verlobten.
Gemeinschaft.
Liebe.
Hoffnung.
Fülle.
Wann hast Du das letzte Mal eine tiefe Freude gespürt?
Hast Du Freude an Deiner Tätigkeit?
Hast Du Freude mit Deinem Partner?
Wann hast Du das letzte Mal geschaukelt oder Deine Seele auf einer Wippe baumeln lassen?
Wann hast Du das letzte Mal bewusst ganz still gesessen, ohne Telefon, Musik oder Fernsehen und die Sonne auf Deiner Haut gespürt?
Was bereitet Dir Freude und was kannst Du heute dafür tun?
Hast Du Mitgefühl für Dich selber?
Wie liebevoll ist der Umgang mit Dir?
In welchem Ton sprichst Du mit Dir?
Und warum?
Warum kannst Du das Verhalten anderer so einfach entschuldigen, aber Dir selber kannst Du nichts durchgehen lassen?
Wenn andere Dein Leben gelebt hätten, hättest Du Mitgefühl mit ihnen?
Bade heute in Mitgefühl für Dich. Lass Wasser in die Wanne ein, leg Dich rein, und stell Dir vor, dass jeder einzelner Tropfen Mitgefühl ist, und öffne Dich diesem Meer an Mitgefühl.
Oder stell Dich unter die Dusche, schließe die Augen, und stell Dir vor, dass jeder Wassertropfen, der von oben auf Dich runterprasselt, reines Mitgefühl für Dich ist.
Hoffnung.
Öffne Dich ganz für dieses Wort. Spürst Du seine Leichtigkeit?
Wenn nicht, nimm ein DIN-A-4-Blatt, schreibe das Wort mit großen Buchstaben auf das Blatt, am besten mit einem dicken grünen Stift, und stelle Dich darauf.
Schließe die Augen und sauge die Hoffnung in Dich auf.
Bleibe so lange auf dem Blatt stehen, bis Du sie tief in Dir spürst.
Auf einmal weißt Du, welchen kleinen Schritt Du jetzt tun kannst, um Deinem Ziel
näher zu kommen. Tue ihn.
Wiederhole dies so oft wie nötig.
Ermächtigung.
Ein sehr kraftvolles Wort, mit dessen Hilfe Du in der Lage bist, Potenzial in Dir und anderen zu erkennen und ans Licht zu bringen.
Wen kannst Du heute ermächtigen?
Was in Dir kannst Du ermächtigen?
Welcher Wunsch in Dir ist so klein wie eine winzige Knospe, die sich langsam der immer wärmer werdenden Sonne zuwendet? Und wie kannst Du diese Knospe dazu bringen, zu wachsen und sich zu entfalten?