Augen.
“Sie haben Augen und sehen nicht.“
Vor was verschließt Du Deine Augen?
Was willst Du nicht sehen?
Was bereitet Dir Kopfschmerzen?
Gehe in Dich.
Halte inne.
Spüre die Liebe.
Die Liebe, die Dich immerzu umgibt.
Mit dieser Liebe, die Dir den Rücken stärkt,
schaue hin.
Was will gesehen werden?
Was will (an)erkannt werden?
Es wird Dich aber solange auf sich aufmerksam machen,
bis Du ihm die nötige Anerkennung zollst.
Dann erst wird es weiterziehen.
Jetzt klingt nach einer guten Zeit, oder?