Wort des Tages: Selbst
Selbst.
Selbstzweifel.
Selbstsorge.
Selbstredend.
Selbstwert.
Selbstachtung.
Selbstliebe.
Selbstbewusst.
Selbstverständlich.
Selbst.
Selbstzweifel.
Selbstsorge.
Selbstredend.
Selbstwert.
Selbstachtung.
Selbstliebe.
Selbstbewusst.
Selbstverständlich.
Frieden.
Frieden für Deine Ahnen.
Frieden für Deine Seele.
Frieden für Dich.
Fügung.
Die kleinen und großen
Synchronizitäten.
Die kleinen und großen
Wunder.
Die kleinen und großen
Geschenke.
Es fügt sich alles.
Immer.
Immer wieder.
Immer öfter.
Je mehr Du hinschaust.
Menschlichkeit.
So viel Liebe ist in diesem Wort.
So viel Hoffnung.
So viel Freude.
So viel Akzeptanz.
So viel Aufmunterung.
So viel Hilfe.
So viele, die das Wort bereits leben.
Danke.
Verantwortung.
Bist Du bereit, sie zu übernehmen,
die Verantwortung für Dich selbst?
Bist Du bereit zu sehen, dass Du kein Opfer bist,
weder der Umstände, noch der Gesellschaft, noch irgendeines Menschen?
Du hast es selber in der Hand,
Dein Glück, Deine Erfüllung, Dein Leben.
Wird es leicht?
Mit Sicherheit nicht.
Aber das stand so auch nicht in den Spielregeln.
Wunder.
Glaubst Du an sie?
Warum nicht?
Schau doch mal in den Spiegel und bedenke, dass Du mal ein Zellhaufen warst.
Denk mal an all die „Zufälle“ in Deinem Leben.
An die Anrufe von Menschen, an die Du gerade noch dachtest.
An die Türen, die sich plötzlich an Stellen öffneten, wo Du vorher nur dicke, fette Mauern sahst.
An das strahlende Lachen eines Kindes, das gebannt dem aufsteigenden Luftballon nachblickt.
An die grüne Welle im Stadtverkehr, wenn Du es eilig hast.
Schreibe Dir doch mal 30 Tage lang all diese kleinen und großen Wunder auf
Und lass Dich davon überraschen, wie wundervoll Dein Leben eigentlich ist.
Glaube.
Der Glaube an das Gute im Menschen.
Der Glaube, dass alles richtig ist, wie es ist.
Der Glaube an das Licht am Ende des Tunnels.
Ist es naiv, zu glauben?
Es ist naiv, nur zu glauben.
Gott verlangt schon aktive Mithilfe.
Siehst Du das Gute im Menschen oder lenkst Du Deinen Blick direkt auf vermeintliche Fehler?
Kannst Du auch das Gute in einer Situation erkennen, die nicht so läuft, wie Du es Dir vorgestellt hast?
Und drehst Du Dich auch mal in eine andere Richtung, um das Licht zu sehen, das das Ende des Tunnels markiert, oder starrst Du wie gebannt auf die Dunkelheit, in der Du gerade feststeckst?
Zum Glauben gehören immer zwei.
Harmonie.
Aus der Akzeptanz des „Was-Ist“ geboren.
Das „Mit-dem-Strom-Schwimmen“.
Das aktive „Sich-treiben-Lassen“.
Absolut stärkend.
Lassen.
In seiner vermeintlichen Passivität ein sehr mächtiges Wort.
Fließen lassen.
Sein lassen.
Sich tragen lassen.
Lass mal.
Lässt Du Dich vom Leben beschenken,
oder lehnst Du die Geschenke mit einem „Lass mal“ eher ab?
Dankbarkeit.
Wenn Dein Herz eng ist,
Angst es zusammenzieht,
Deine Gedanken sich im Kreise drehen,
Du von einem negativen Strudel in den nächsten gerätst,
mache einen Schritt zur Seite.
Tritt aus der Abwärtsspirale raus.
Atme tief durch.
Genieße die Sonne auf Deiner Haut,
das Zwitschern der Vögel.
Komme zur Ruhe.
Nimm einen anderen Blickwinkel auf die Dinge ein.
Und sei dankbar für die Inspiration, die sich zeigt.