Monthly Archives: Mai 2017

Wort des Tages: Wertschätzung

Wertschätzung.

Wessen Wert schätzt Du?
Den Deines weltlichen Besitzes?
Den Deiner Arbeit?
Was ist mit dem Wert tiefer, authentischer Gespräche?
Dem Wert des Sonnenscheins, den Du auf der Haut spürst?
Den Wert der Freude von Tieren oder Menschen, wenn sie Dich sehen?
Und siehst Du überhaupt Deinen Wert?
Denn den musst Du sehen können, bevor Du ihn schätzen kannst.
Siehst Du, was Du alles bereits „geleistet“ hast?
Die Hürden, die Du überkommen hast,
die Menschen, die Du berührst,
all die Menschen, deren Leben durch Dich schöner und leichter wird?
Was braucht es, dass Du Deinen eigenen Wert erkennst, geschweige denn schätzt?

Mögest Du Deinen eigenen Wert erkennen und schätzen, das wünsche ich Dir.

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Über die heilende Macht von Worten

 

Worte und Zauber waren ursprünglich ein und dasselbe. Auch heute besitzt das Wort eine starke magische Kraft.
Sigmund Freud

 

Diese Woche erlebte ich am eigenen Leibe, wie wichtig es ist, wenn uns jemand Mut zuspricht, wenn man es am nötigsten brauchen.

Drei Worte sprachen direkt zu meiner Seele.

Wer mit mir auf Facebook befreundet ist, weiß, dass ich einen Aufruf startete für meinen Bruder, meine Familie und mich zu beten. Für ein paar Stunden hatte ich große Angst um ihn. Er hinterließ mir eine Sprachnachricht, zu der ich morgens wach wurde, und sagte, er müsse ins Krankenhaus. Der Ausgang des Krankenhausbesuches war offen. Es klang danach, als wäre diese Nachricht das letzte, was ich je von ihm hören würde.

Mir ging ganz, ganz viel durch den Kopf

Ich versuchte ihn telefonisch zu erreichen, erreichte ihn aber nicht. Innerhalb von ca. 45 Minuten habe ich alle möglichen Emotionen durchlebt und habe alles getan, was ich tun konnte.

Unsere erste Reaktion ist immer Handlung.

Aber es gab nicht viel zu tun. Ich bin momentan in den USA, er in Deutschland. Mal eben ins Auto steigen ist da nicht möglich.

Die einzige für mich logische Handlung war es, um Hilfe zu bitten. Also schrieb ich meine Freunde an und bat sie, für ihn und uns zu beten. Ich bin zwar in der gesegneten Situation, viele Freunde zu haben, die mir wirklich nahe stehen, aber ich fühlte, mein Bruder braucht noch mehr Hilfe.

Also startete ich den Aufruf auf Facebook, auch zu beten. Denn ich weiß, dass diese Energien ankommen, dass tief empfundene Gebete Berge versetzen können.

Das einzige, was mir übrig blieb zu tun, war in die Natur zu gehen und zu böthen.

Ich errichtete einen Naturaltar und bat alle himmlischen Mächte um Hilfe. Anschließend ging ich an einen Platz unter einer wunderschönen Akazie und ließ mir die Sonne das Herz von außen erwärmen und den Wind um die Nase wehen. Das hilft mir immer, wieder bei mir selber anzukommen.

Während ich unter dem Baum saß, rief mein Bruder an. Wir sprachen eine Weile und sagten uns alles, was wir an dieser Stelle sagen konnten. Am Ende des Gesprächs waren wir in Frieden. Ich wusste, dass es nun seine Entscheidung, bzw. die seiner Seele sein würde, ob er es schafft oder nicht. Ich wusste auch, dass ich alles tat, um seine Seele wissen zu lassen, dass hierbleiben eine wirkliche Option ist.

Auf dem Rückweg hielt ich auf einer wunderschönen Elfenlichtung an und schnitt dem kleinen Volk als Gabe noch einen Apfel auf, entzündete ein Räucherstäbchen und bat auch das kleine Volk noch um Hilfe.

Die Entscheidung lag bei ihm.

Ich hatte akzeptiert, dass ich sonst nichts tun konnte. Ich ging zurück zum Haus und war auf einmal so müde, dass ich mich wieder ins Bett legte und drei Stunden schlief. Am helllichten Tag.

Als ich aufwachte, schaute ich auf mein Handy und sah die Nachricht einer Freundin. Sie schrieb nur drei Worte:

Er schafft es.

Ich war schlagartig innerlich ruhig und in Frieden.

Ich denke nicht, dass ich beschreiben kann, was diese Worte, diese Zuversicht, die aus ihnen sprachen, mir bedeuteten.

Es waren keine Worte, die dahergesprochen wurden. Sie ist keine Frau, die sagt, was andere hören wollen. Sie sagt nur das, was sie fühlt.

„Er schafft es.“ hat eine ganz andere Qualität als zum Beispiel „Das wird schon wieder.“ oder auch „Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.“ Mit diesen Worten hatte mein Bruder versucht, mich zu beschwichtigen.

Diese Worte gaben mir Halt. Sie waren wie ein Rettungsanker, den die geistige Welt mir durch sie zuwarf, an dem ich mich festhalten konnte.

Mein Bruder hat es geschafft.

Er muss zwar momentan so viele Medikamente zu sich nehmen, dass er „morgens ein halbes Brötchen weniger essen muss“ [Originalzitat :)], und sein Gesundheitszustand ist in dem Augenblick, in dem ich diese Worte schreibe, ernst – aber nicht hoffnungslos. Gebete werden immer noch dankend begrüßt, aber er hat es geschafft.
Er ist sogar nach nur zwei Tagen wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden und ich bin unendlich dankbar.

Zuspruch.

Ein schönes Wort. Wird leider noch viel zu selten benutzt und angewendet.

Wir können gar nicht ermessen, wie viel durch Zuspruch erreicht werden kann.

Zuspruch ist etwas, was sofort wirkt und weite Kreise zieht.

Ein ernst gemeintes : „Du schaffst das!“ kann Berge versetzen und der Unterschied zwischen Gelingen und Misslingen sein.

Damit helfen wir bei weitem mehr als durch Aufzählen, warum ein Plan, ein Vorhaben nicht gelingen kann.

Du schaffst das!

Die Worte müssen von Herzen kommen, ehrlich gemeint sein, um Halt geben zu können.

Gehe in Dich und finde in Dir das Vertrauen in Dein Gegenüber, in sein Vorhaben. Und aus diesem Vertrauen heraus sprich ihm Mut zu:

Du schaffst das!

 

Ich würde gerne von Dir hören. Welche Situationen haben sich für Dich durch den Zuspruch von anderen zum Positiven gewendet?

Mögest Du Zuspruch geben und auch empfangen, wenn Du ihn brauchst, das wünsche ich Dir.

 

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Wort des Tages: Erhabenheit

Erhabenheit.

Erhabenheit ist etwas Nicht-Aktives.
Etwas ist einfach erhaben.
Es strahlt eine stille Würde aus.
Und Frieden.
Verwechsel es nicht mit sich über jemanden erheben.
Das ist ganz was anderes.
Das ist aktiv und beruht darauf,
dass andere erniedrigt werden.
Erhabenheit braucht all das nicht.
Die erhabene Schönheit der Natur,
die erhabene Würde von Felsformationen,
oder auch Skulpturen, Gemälde, Musikstücke, Bücher.
Alle kreativen Werke,
die dem Frieden und dem Glück anderer dienen,
strahlen auf ihre eigene Art und Weise Erhabenheit aus.
Diese Erhabenheit zu finden
und sie sich als Anker zu setzen,
wird Dir helfen, in Deiner Mitte zu bleiben.

Mögest Du immer einen Anker haben, um in Deiner Mitte zu bleiben, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Wonne

Wonne.

Das Wort wird noch viel zu selten genutzt bzw. gelebt.
Wonne …
Daraus spricht so viel unschuldige Freude am Augenblick.
Einfach sein.
Ohne Wenn und Aber.
Breites Grinsen auf dem Gesicht.
Wohliges Gefühl.
Einfach schön.
Was ruft Wonne in Dir hervor?
Wenn Du es nicht weißt,
schreib das Wort auf einen Zettel
und stell Dich drauf.
Mach die Augen zu und fühle, was in Dir hochkommt.
Erinnerungen, Liedtexte, Situationen …?
Tue einfach mehr davon
und bade jeden Tag mindestens einmal im Gefühl der Wonne.

Mögest Du mit der Wonne wieder auf Du und Du stehen, das wünsche ich Dir!

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Wort des Tages: Friedenserklärung

Friedenserklärung.

Was wäre, wenn jeder von uns Frieden erklären würde?
Ich kann Dir erklären, wie mein Friede aussieht.
Du erklärst mir, wie Deiner aussieht.
Und das Gute daran?
Es ist total okay, wenn wir beide
total unterschiedliche Vorstellung
von Frieden haben.
Es ist egal, ob Du Frieden in der Natur findest,
oder im Großstadttrubel.
Wichtig ist, dass er in Dir ist.
Und da kann nur jeder für sich hinkommen.
Dann fange ich mal an und erkläre mir selber den Frieden.

Mögest auch Du den Frieden in Dir finden, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Wohlwollen

Wohlwollen.

Willst Du wirklich Dein eigenes Wohl?
Und wie sehr willst Du es?
Willst Du es genug,
um die damit verbundenen Risiken einzugehen?
Genug, um zu erkennen,
dass es keine Risiken sind, die Du eingehst,
sondern Tore, die Du öffnest?
Was soll passieren?
Du bist getragen,
das hast Du doch schon gemerkt.
Lass die Angst gehen.
Oder stelle sie neben Dich und nimm sie an die Hand.
Das ist besser, als dass sie vor Dir steht und den Weg versperrt.
Du musst Dein eigenes Wohl wollen.
Das ist der Schlüssel.

Möge Dir Dein Wohl näher am Herzen liegen als die Angst, das wünsche ich Dir.

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Wie Hoffnung mich immer wieder weiterbringt

Hoffnung ist nicht die Überzeugung dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Václav Havel

Hoffnung war das erste Wort des Tages, aus dem ich eine Postkarte machte. Weil es für mich so wichtig ist, so viel bedeutet.

Egal, in welcher Situation ich mich befinde, solange ich Hoffnung spüre, brauche ich die Lösung nicht zu kennen.

Denn Hoffnung öffnet Türen.
Türen zur Lösung.
Türen zu Ideen.
Türen zu Menschen, die helfen.

Ich sprach vor ein paar Monaten mit einer sehr lieben Freundin über dieses Wort. Sie empfand es als sehr passiv. Für sie fühlte es sich an, als würde man sich in sein Schicksal ergeben. Zuversicht gab ihr all das, was für mich Hoffnung bereit hält. Lustigerweise ist für mich Zuversicht passiver als Hoffnung. 🙂

Aber Du siehst, dass jeder die Wirkung von Worten anders empfinden kann, und das ist total okay.

Jeder von uns ist in jedem Moment die Summe aus all seinen Erfahrungen aus diesem Leben, aus vergangenen Leben und aus den Erfahrungen unserer Ahnen.

All das ist in unseren Genen hinterlegt (das wurde sogar inzwischen wissenschaftlich bewiesen). Kein Wunder, dass jeder anders reagiert.

Wenn Hoffnung und Zeichen zusammenkommen, dann geschieht etwas in uns.

Ein Raum wird bereitet, in dem Magie geschieht und Vertrauen aktiviert wird. Auch das ist ein Muskel, der durch Trainieren immer stärker wird.

Ich möchte Dir ein Beispiel geben.

Es gibt gerade aktuell eine Situation in meinem Leben, die läuft nicht so, wie ich das gewünscht oder geplant hatte. Mein Urvertrauen, dass alles so geschieht, wie es soll, ist sehr stark. Das hat mir bislang einfach mein Leben immer wieder gezeigt.

Und trotzdem gibt es immer wieder Momente in meinem Leben, in denen ich (ver)zweifle.

Am Mittwoch kam ich an einen solchen Punkt. Ich hatte eine Woche vorher eine Nachricht erhalten, die die Umsetzung meiner Pläne total blockierte. Seitdem hatte ich alles mir Mögliche getan, damit es weitergeht. Es rührte sich immer noch nichts. Die Hoffnung aller Beteiligten schwand, die Enttäuschung stieg mit jedem Tag, der verging, ohne, dass es weiterging.

Auch der Vormittag änderte nichts daran. Mittags sprach ich dann mit einer guten Freundin, die mich fragte, wie es mir ginge. Ich spürte rein und nahm den Frust wahr, aber gleichzeitig hatte ich das tiefe Wissen, dass irgendwo im Hintergrund ganz viel, ganz schnell in meinem Sinne läuft und sagte ihr das auch so. Sie bezeichnete es dann passenderweise als Untergundarbeit. 🙂
Ein paar Stunden später hatte ich eine Unterhaltung mit einem Menschen, der mir sehr am Herzen liegt. Sie war sehr down. Ich unterstützte sie, soweit es mir möglich war, wünschte aber, ich hätte in dem Moment mehr tun können. Zumindest umarmen, was aber durchs Telefon nicht wirklich umsetzbar ist.

Das hatte mich ganz schön mitgenommen. Und ich habe es mitgenommen.

Ich habe mir ihr Problem auf meine eigenen draufgelegt.

Abends ging ich dann zu einem Treffen mit einigen fantastischen Menschen. Auf dem Weg dorthin wurde ich plötzlich total müde. Es wurde auch nicht besser, als ich da war.

Ich fühlte mich schwer wie Blei. Und hoffnungslos.

Am Ende des Treffens kam die Sprache auf Hoffnung. Wir standen im Kreis und wurden gefragt, was für uns ein Zeichen der Hoffnung sei. Die Frage wurde uns gestellt, damit wir uns dessen bewusst werden und mit anderen teilen können, um so Hoffnung zu verbreiten. Wir waren knapp 10 Menschen, jeder sagte etwas anderes, was Grund zur Hoffnung ist.

Ich konnte förmlich spüren, wie meine Stimmung und mein Energielevel immer weiter anstiegen.

Ich sagte, dass ich Hoffnung daraus ziehe, dass …
immer mehr Menschen erkennen, dass sie liebenswert sind,
immer mehr Menschen zu sich und ihrer Größe stehen,
immer mehr Menschen das leben, wozu sie hier auf Erden sind,
immer mehr Menschen so ihr Licht leuchten lassen und dafür sorgen, dass die Erde immer heller wird.

Nach mir kam jemand dran, der mir im Kreis gegenüberstand. Er erzählte, wie zwei Tage vorher in dem Gebäude, in dem er arbeitet, die Menschen zusammenkamen, die gerade ihr gesamtes Hab und Gut in einem Hausbrand verloren. Sie liefen teilweise im Schlafanzug herum. Sie waren aber nicht alleine: da waren Feuerwehrmänner, die Decken verteilten und ganz viele Freiwillige, die das Ihre taten, um diesen Menschen zu helfen.

Dann schaute er mich direkt an und sagte, was ihm Hoffnung schenkt, sei das Wissen, dass er jeder von uns jederzeit Hilfe erfährt, wenn er sie braucht.

 

Ich war wie vom Blitz getroffen und mir kamen spontan die Tränen. Ich wusste, diese Worte waren direkt für mich. Es war eine Bestätigung von etwas, was ich kurzfristig durch die Schwere in mir aus den Augen verloren hatte.
Das Zeichen, das ich brauchte, um mein Vertrauen wieder zu aktivieren.

 

Wir wissen nie, womit wir andern helfen können. Welche unserer Worte unserem Gegenüber, oder den Menschen, die unsere Worte zum Beispiel auf Facebook lesen, weiterhelfen.

Wir wissen nie, wie das nächste Zeichen aussehen wird, das uns hilft, mit unserem Vertrauen wieder in Kontakt zu treten.

Aber wir können offen dafür sein. Und wir können darum bitten, dass wir es erkennen.

Wir können auch darum bitten, dass wir nicht erst knietief in die Verzweiflung fallen, bevor wir es erkennen. 🙂

Und ja, bei mir ging es am nächsten Tag wieder weiter. Ich brauchte zwar noch ein bisschen Hilfe und noch ein Zeichen „von oben“, aber es hat sich ein neuer Weg aufgetan.

 

An dieser Stelle möchte ich noch mein Wort des Tages vom 1. April 2016 mit Dir teilen.

Hoffnung.
Öffne Dich ganz für dieses Wort.
Spürst Du seine Leichtigkeit?
Wenn nicht, nimm ein DIN-A-4-Blatt, schreibe das Wort mit großen Buchstaben auf das Blatt, am besten mit einem dicken grünen Stift, und stelle Dich darauf.
Schließe die Augen und sauge die Hoffnung in Dich auf.
Bleibe so lange auf dem Blatt stehen, bis Du sie tief in Dir spürst.
Auf einmal weißt Du, welchen kleinen Schritt Du jetzt tun kannst, um Deinem Ziel näher zu kommen.
Tue ihn.
Wiederhole dies so oft wie nötig.

 

 

Was gibt Dir Hoffnung und wie gibst Du Hoffnung an andere weiter?

Mögest Du immer wieder aus dem Quell der Hoffnung trinken können, das wünsche ich Dir!

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Wort des Tages: Wahrnehmen

Wahrnehmen.

Wie nimmst Du es mit der Wahrheit?
Wie wahrhaftig ist das Leben, das Du lebst?
Weißt Du, was Deine Wahrheit ist?
Ein guter Indikator, dass Du nicht das lebst,
was für Dich wahr ist,
ist Dein Atem.
Yep, ehrlich.
Atme mal tief ein und beobachte,
wie tief Dein Atem geht.
Wenn er irgendwo in der Herzgegend stecken bleibt,
gibt es einiges, was Deine Wahrheit blockiert.
Ungelebte Gefühle.
Unbeachtete Gefühle.
Liebst Du Dich genug,
um dem auf die Spur zu kommen?
Öffne Dich Deinen Schatten,
lass Dein Licht darauf scheinen
und lebe Deine Wahrheit.

Mögest Du wahrnehmen, was Dich davon abhält, Deine Wahrheit zu leben, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Lebendigkeit

Lebendigkeit.

Wann warst Du das letzte Mal so richtig lebendig?
Lebendigkeit ist nicht das hektische (Re)agieren,
das Hetzen von Termin zu Termin.
Es ist auch nicht das verkrampfte Geselligsein,
nur um nicht alleine zu sein.
Lebendig bist Du dann, wenn Du Deine Seele spürst.
Wenn Du fühlst.
Wenn Du Dich Deinen Emotionen stellst und sie aushältst.
Die guten wie auch die weniger guten.
Das ist das Leben.
Gefühle sind Leben.
Lebst Du schon oder betäubst Du noch?

Mögest Du Dein Leben voller Lebendigkeit verbringen, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Leichtigkeit

Leichtigkeit.

Wenn alles schwer zu sein scheint,
wenn der Druck Dir die Luft zum Atmen nimmt
und Du nicht weißt, wie es weitergehen soll,
atme.
Atme so tief ein, wie Du kannst.
Und dann atme aus.
Atme alles raus, was Dich schwer macht.
Stell Dir bei jedem Atemzug vor,
wie etwas, was auf Deiner Seele lastet,
von Dir weicht.
Dann atme wieder tief ein.
Atme die Liebe, den Segen
und die Unterstützung des Universums ein.
Bei jedem tiefen Atemzug.
Stell Dir vor, wie dieser Segen
all das Schwere in Deinem Leben zersetzt.
Wie die Dunkelheit in Deinem System
nach und nach durch Licht ersetzt wird.
Stell Dir vor, wie die Schwere nach und nach
durch Leichtigkeit ersetzt wird.
Und wiederhole dies so oft, wie möglich.

Mögest Du wirklich alle Schritte unternehmen, die Du tun kannst, das wünsche ich Dir.

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