Klarheit.
Sie ist befreiend.
Solange wir nicht klar denken können
ist es, als würden wir im Nebel umhertappen.
Je unklarer wir sind, desto dichter ist der Nebel.
Das Gute ist: Wir müssen nicht sofort alles klar sehen.
Aber ein klarer Gedanke sorgt dafür,
dass der Weg für unseren nächsten Schritt
klar zu erkennen ist, nicht mehr im Nebel liegt.
Und das machst Du einfach so lange,
bis der Nebel ganz gelichtet ist.
Schritt für Schritt.
Und wenn Du mit allen Sinnen lebst,
erkennst Du auch die offene helfende Hand,
die im Nebel darauf wartet,
dass Du sie ergreifst.