Hinsicht.
Ja, sieh doch mal hin.
Warum wendest Du immer und
immer wieder Deinen Blick ab?
Sieh doch mal, welch wunderbares
Menschenkind Du bist.
Ich weiß, Du lenkst lieber Deinen Blick
auf all die Sachen, die Du an Dir
nicht magst, die Du in Deinen Augen
„falsch“ gemacht hast.
Erkenne, dass Du immer, in jedem
Augenblick, das Beste tust, was Du tun kannst.
Vergleiche Dich nicht mit anderen. Sieh Dich mit
liebevollen Augen an und vergib Dir
die Tage, an denen Dein Bestes nicht Deinem
eigenen Standard entsprach.
Sieh hin und sieh die Liebe und die Vollkommenheit.
Auch und gerade in Deiner Unvollkommenheit.
Ich liebe Dich.