Monthly Archives: Juli 2017

Wort des Tages: Bestimmung

Bestimmung.
Lebst Du Deine Bestimmung?
Weißt Du, warum Du hier bist,
auf dieser Welt?
Um anderen zu dienen.
Und dabei gar nicht zu merken,
dass Du dienst, weil das,
was Du tust, so viel Spaß macht.
Das ist auch der Grund,
warum Du vielleicht noch
gar nicht weißt, was Deine
Bestimmung ist, weil Du denkst,
dass es schwierig sein muss, anstrengend.
Überlege Dir mal, was Dir Freude macht,
wobei Dein Herz aufgeht.
Du musst mit Deiner Bestimmung nicht unbedingt auch
Geld machen.
Um Geld zu verdienen, mach einfach auch etwas,
was Dir Spaß macht.
Denn Freude, Spaß und Leichtigkeit sind die Gründe,
warum wir hier auf Erden sind.
Die drei sind Dein Kompass.
Macht es keine Freude, bist Du auf dem Holzweg.
Klingt einfach?
Ist es auch.

Mögest Du Deinen Weg finden und ihn gehen, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Horizont

Horizont.

Erweiterst Du Deinen regelmäßig?
Oder siehst Du zu, dass alles beim Alten bleibt?
Veränderungen sind gut für Dich.
Ohne Veränderung kein Wachstum.
Nimm Dein Leben in Deine eigene Hand.
Übernimm wieder die Verantwortung für Dein Leben.
Dann hast Du auch Einfluss auf die Richtung
und auf die Veränderungen, die Du erlebst.

Mögest Du immer Deinen Horizont erweitern wollen, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Glauben

Glauben.

Glauben versetzt Berge heißt es.
Stimmt auch.
All die Berge,
die zwischen Dir und Deinem Ziel stehen.
Dabei ist es ganz egal,
ob Du sie dort durch Deine Zweifel hingesetzt hast,
ob andere es taten,
oder ob die Berge einen anderen Ursprung haben.
Wir glauben an das,
was wir sehen.
Das heißt, viele glauben nur an die Berge.
Die Kunst ist es,
an die Möglichkeit zu glauben.
An die Möglichkeit einer Lösung.
Du musst die Lösung gar nicht kennen.
Öffne Dich den Möglichkeiten und glaube …

Mögest Du Dich immer wieder an die Möglichkeiten glauben, das wünsche ich Dir.

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Die volle Mondin und die dreifache Macht der Acht

Wenn es Dich nicht bewegt, bewegt sich nichts.

Iris Ludolf

 

Der morgige Vollmond steht im Steinbock und die Nummer 8 zeigt sich direkt dreifach.

∞ Seit dem 1.7. (auch wieder eine 8), befinden wir uns numerologisch gesehen in einem 8er Monat [2017 ist ein 1er Jahr (2+0+1+7 = 10 = 1+0 = 1). Der Juli ist der 7. Monat. (1 + 7 = 8)]

∞ Der Vollmond liegt auf der astrologischen Karte auf 17°. Das heißt auch hier wieder: 1+7=8.

∞ Sonntag ist ein 8er Tag: 9+7+2+0+1+7=26. 2+6=8

 

Ich möchte hier gerne die Worte einer meiner Lehrerinnen, der weisen Roswitha Stark, aus ihrem Buch „Heilen mit Seelencodes“ zitieren:

 

„Die 8 ist die Zahl der Gerechtigkeit, des Ausgleichs und der Erfüllung. Das Femegericht der Germanen bestand aus acht Richtern, denen man „Acht-ung“ zollte. Der Weihnachtsstern, der Christi Geburt verkündet, ist achtstrahlig. Die Auferstehung Jesu Christi wird als achter Schöpfungstag gefeiert.

Die 8 steht für die Unendlichkeit. Sie ist die Zahl des Ausgleichs und des Wachstums in der Liebe. Die liegende Acht, die „Lemniskate“, ist das Symbol der Unendlichkeit und Unbegrenztheit. Dieses Ewigkeitssymbol veranschaulicht auch den hermetischen Grundsatz „Wie oben, so unten“, der seine christliche Entsprechung in „Wie im Himmel, so auf Erden“ hat.

Der achte Tag eröffnet eine neue Woche, mit dem achten Ton vollendet sich die Oktave und führt die Tonleiter wieder an ihren Anfang zurück –die 8 ist sozusagen die Schwelle zum Neubeginn auf höherer Ebene. Sie ist der Übergang vom Alten ins Neue, Bessere, Höhere. In der 8 erwacht unser Bewusstsein und macht sich bereit für die Transformation, die in der folgenden Zahl 9 ausgedrückt wird. Auf ihrem Weg zur Erlösung muss die Seele durch die sieben Himmel der sieben Planeten, bis sie die achte Sphäre, den Fixsternhimmel (die Wohnstätte der Götter), erreicht. Acht Speichen hat das Rad des Lebens.“

 

Und das kombiniert mit der vollen Mondin um 06:06 Uhr. Das geht ans Eingemachte! 🙂

Zum Glück steht die Mondin aber im Steinbock, das heißt, eine gewisse Erdung ist mit dabei.

 

Es geht um die Fülle Deiner Seele, um die tief gefühlte Fülle.

Es geht darum, zusammen mit Deiner Seele aufzuräumen und Platz zu schaffen, um ganz in Deine Größe zu kommen und Deinen Platz einzunehmen. Gerade und stolz einzunehmen.

Es geht darum, anzuerkennen, dass Du so viel größer bist, als Du Dich noch siehst.

Es geht darum, Dich den ganzen Möglichkeiten zu öffnen. Auch jenen, die Du noch nicht alle kennst oder siehst, weil es so viele sind.

Es geht auch darum, all den alten Ballast abzuwerfen, zu „verdauen“, um so noch mehr Platz für Dein eigenes Licht zu schaffen.

 

Wenn sonst nichts ist … Das schaffen wir doch mit Links. 🙂

Der erste Schritt ist:

Atmen

Puh, atme mal den ganzen Druck aus, der sich gerade beim Lesen dieser Worte angesammelt hat. Und wenn Du einatmest, atme die Unterstützung, Liebe und die Anerkennung aller liebevollen Energien um Dich herum ein. Und jetzt noch mal ausatmen … Gut. Ist der Druck besser geworden? Wenn nicht, atme noch ein wenig. Der Text läuft Dir nicht davon.

 

Vorab noch etwas, was zwar eigentlich selbst-veständlich ist, ich aber an der Stelle gerne noch mal betone:

 

Die folgende Übung ersetzt keine bestehende ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung oder Therapie. Noch ist sie eine Form der ärztlichen oder psychotherapeutischen Therapie. Die Übung ist eine praktische Hilfe zur Selbsthilfe, wobei Du die volle Verantwortung für Dich selbst trägst.
Okay, nun nimm Dir bitte einen Stift (am besten einen mit irgendeiner Form von Tinte) und einzelne leere Blätter. Wirklich einzelne Blätter, kein Heft. Ein College-Block ist zum Beispiel wunderbar geeignet, da die Seiten perforiert sind. Bei Heften reißt man dann öfter noch Teile von anderen Seiten hinaus, und dann wandern die Energie anderer – evtl. sogar beschriebener – Seiten mit. Muss ja nicht sein.

 

Sieh zu, dass Du ungestört bist. Stelle Dir genügend klares Wasser bereit. Kein Tee, Saft etc. Wasser ist ein wunderbares Energieleitsystem, das bei jeder Energiearbeit in Massen getrunken werden sollte. Schalte das Telefon ab, das Festnetz so leise, dass Du es nicht hörst. Wenn es Dich beruhigt, mache Musik an. Und eine Kerze. Am besten mit der Bitte um Unterstützung für das jetzt Folgende.

 

Atme noch mal tief durch. Jetzt geht es darum, Dir alles von der Seele zu schreiben, was Dich belastet.

Du wirst Dir wirklich alles aus Deiner Zellerinnerung schreiben. Wort-wörtlich.

Bevor Du anfängst, richte die Bitte an Deinen Körper und jede einzelne Zelle, alles loszulassen, was Du nicht mehr brauchst und was noch negativ in Dir schwingt.

Du kannst Dir das so vorstellen, dass mit jedem Wort, das Du zu Papier bringen wirst, die Energie aus den Zellen abgeleitet wird. Sie wandert zum Beispiel aus den Zellen des linken kleinen Zehs den Fuß entlang, das Bein hinauf. Wenn Du Rechtshänder bist, wechselt sie an der Hüfte rüber auf die rechte Seite, hoch zum Arm, über die Schulter runter in die Hand, in den Zeigefinger und von da mit der Tinte auf das Papier. Dort bleibt sie.

Das heißt, jeder einzelne Buchstabe trägt Energien, die Dir nicht mehr dienlich sind. Energien, die noch dafür sorgen, dass Du nicht in Harmonie mit dem schwingst, was Du in Deinem Leben manifestieren willst.

 

Manchmal fällt es uns schwer, in den Fluss zu kommen. Dann fange einfach an, so was zu schreiben, wie:

„Schreiben soll ich, hat sie gesagt. Aber was denn? Ich habe keine Ahnung. Blöde Übung. Schreiben, als ob das was bringen würde! Eine genauso bescheuerte Übung, wie damals in der Schule bei Frau Schwinn. Die musste ich auch noch vorlesen. Hab mich total geschämt.“

Du siehst, sobald Du die Tür öffnest (=anfängst zu schreiben), kann die Energie rein und fließen. Und wenn Du seitenweise erst mal Dinge schreibst, die scheinbar nichts mit der Übung zu tun haben, kein Problem, schreibe.

 

Der Schlüssel ist hier, die Position des Beobachters einzunehmen.

Ja, es geht um Dinge, die Dir wehgetan haben. Eventuell auch traumatische Ereignisse. Aber Du willst ja die damit verbundenen Gefühle, Glaubenssätze und niedrig schwingenden Energien loslassen. Das kannst Du nur, wenn Du nicht in diesen Gefühlen badest. Schreibe sie Dir so objektiv wie möglich von der Seele. Ohne Schimpfworte, Beleidigungen und Selbstmitleid. So objektiv, wie möglich.

Du kannst das.

Wenn Dir dabei Tränen kommen – umso besser! Tränen sind ein Zeichen der Heilung. Ein Zeichen dafür, dass sich die Chemie des Körpers verändert. Sei dankbar für die Tränen. Wenn Du so sehr weinst, dass Du nichts mehr siehst, dann lege einfach eine kurze Schreibpause ein. Lass die Gefühle durch Dich durch. Verurteile sie nicht. Verurteile Dich nicht. Sei dankbar und lass sie ziehen.

 

Du wirst wissen, wann der Punkt gekommen ist, an dem Du Dir alles von der Seele geschrieben hast.

Atme nochmal tief durch. Öffne am besten das Fenster, wenn es noch nicht offen war. Wenn Du hast, räuchere mit Salbei, Weihrauch oder Beifuß etc. Energiesprays sind auch gut geeignet.

 

Der letzte Schritt ist, die Blätter zu verbrennen.

Und zwar nicht einfach so, sondern mit der Intention, all das an die geistige Welt/Gott/den Schöpfer/das Universum/Deinen Schutzengel (wie auch immer Du deine geistigen Helfer nennen willst) abzugeben, damit sie damit tun können, was zu tun ist. Wir brauchen nicht zu wissen, wie es „weiterverwertet“ wird. Gib es einfach ab. Briefe schmeißt Du ja auch einfach in den Briefkasten, ohne darauf zu warten, dass der Kasten geleert wird, um dem Brief dann auf Schritt und Tritt zu folgen, bis er beim Empfänger ankommt. Dasselbe Prinzip gilt auch hier. Und da Vollmond ist, bitte die Mondin dabei um Unterstützung.

 

Wenn Du eine Feuerschale oder einen Kamin etc. hast, ist es am einfachsten. Achte bei der Hitze aber unbedingt darauf, dass nichts außer dem Papier Feuer fängt.

Wenn Du keinen Kamin oder Feuerschale hast, tut es auch eine feuerfeste Schüssel im Spülbecken in der Küche. Achte nur auf Hängeschränke, Feuermelder und Deine Haare. 🙂 Es ist auch keine gute Idee, den Zettel direkt in der Spüle zu verbrennen – gibt Flecken im Edelstahl. [Hab ich ausprobiert. :)]

Es hilft, den Zettel zu falten.

 

Achte darauf, dass auch das letzte Fitzelchen verbrennt.

Also am besten auch nicht in die nasse Spüle legen 🙂

 

Wie gesagt, trinke viel Wasser. Nicht nur währenddessen, sondern auch in den Tagen danach. Normalerweise sagt man drei Tage, aber ich habe das Gefühl, dass einige länger „prozessieren“ werden. Das ist vollkommen okay. Sei einfach gut zu Dir selber. Verwöhne Dich. Sei sanft zu Dir. Mach so langsam, wie es Dir möglich ist. Und schau, ob nicht doch mehr Langsamkeit und einfach „Sein“ machbar ist.

Wenn Du kein Traumtagebuch hast, lege Dir etwas zu schreiben neben das Bett. Deine Seele kommuniziert auch über Deine Träume mit Dir. Schreibe Dir direkt nach dem Wachwerden auf, an was Du Dich erinnerst. Je mehr Du Dich bewegst, desto mehr vergisst Du. Im Zweifelsfall nimm das Schreibzeug mit auf Toilette. 🙂

 

Mich würde freuen, von Deinen Vollmond-Erlebnissen zu hören. Nutze dazu einfach die Kommentarfunktion.

 

Mögest Du die unterstützenden Energien der Mondin nutzen, um Deiner eigenen Größe Platz zu machen, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Rundschau

Rundschau.

Ist Dein Blick eher scheuklappenmäßig
nur auf das gerichtet,
was Du kennst und erwartest,
oder gewährst Du Dir auch den Luxus,
alles in Dich aufzunehmen,
das Bild abzurunden?
Du vergibst Dir nichts,
wenn Du offen bist.
Ganz im Gegenteil.
Du musst Dir dann auch nichts vergeben.
Frage Dich öfter mal:
Was wäre, wenn …

Mögest Du immer wieder offen dafür sein, das Was-wäre-wenn-Spiel zu spielen, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Heimat

Heimat.

Geborgenheit.
Sicherheit.
Liebe.
Was ist, wenn Du Dich weder geborgen,
sicher noch geliebt fühlst?
Hast Du dann keine Heimat?
Oder solltest Du Dich fragen,
was Dich geborgen, sicher und geliebt
fühlen lässt?
Denn Heimat ist kein Ort,
sondern ein Gefühl.
Wenn Du Dich in Dir selber
geborgen, sicher und geliebt fühlst,
wirst Du nie Deiner Heimat beraubt werden können.

Mögest Du immer Deine Heimat in Dir selber finden, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Hingabe

Hingabe

Wem gibst Du Dich hin?
Dem Leben?
Einem anderen Menschen?
Gott?
Deiner Arbeit?
Den Kindern?
Immer, wenn die Antwort außerhalb von Dir selber liegt,
ist dies ein gutes Indiz dafür,
dass Du Deinen Weg nicht zu 100% gehst.
Gib Dich ganz Dir selber hin.
Dem, was Deine Seele glücklich macht,
was sie mit Freude und Frieden füllt.
Nur so stellst Du sicher, dass Du Deinen Mitmenschen dienst.

Mögest Du immer den Unterschied zwischen Egoismus und Eigenverantwortung kennen, das wünsche ich Dir.

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Mein erstes Buch

Du must Dich zeigen, um gesehen zu werden.
Iris Ludolf

Alles fing vor etwas mehr als zwei Jahren an.

Auch wenn ich das jetzt erst so sehe. Es war mein zweiter Besuch am Arthur Findlay College. Eine der Mitstudentinnen, mit der ich in einem der Kurse zusammenarbeitete, überbrachte mir die Botschaft der geistigen Welt, dass meine Worte wichtig seien. Ich hätte viel zu sagen und solle es auch tun.

Hättest Du zu dieser Zeit in einem Lexikon die Begriffe „introvertiert“ und „schüchtern“ nachgeschlagen, hättest Du bei beiden Einträgen ein Bild von mir gefunden: mich von der Kamera abwendend, die Hände hoch haltend. Auf jeden Fall nicht keck in die Kamera lächelnd. 🙂

Dementsprechend dachte ich mir auch nur sehr zweifelnd: „Aha!“

Faszinierenderweise begann da aber auch die Zeit, in der ich Botschaften der geistigen Welt zu Papier brachte. Ich saß im Park des Colleges und schrieb einfach mit, was die Sonne, der Wind, einer der Bäume und die Krähen zu sagen hatten.

Ich brachte diese beiden Ereignisse aber nicht miteinander in Verbindung. Denn Dinge für mich in mein Büchlein zu schreiben und zu anderen Leuten zu sprechen, sind ja zwei ganz verschiedene paar Schuhe. Als würde man Hausschlappen mit hochhackigen Designerschuhen vergleichen. 🙂

So um diese Zeit herum begann auch meine Anziehungskraft zu Orakelkarten.

Ich fragte mich in den letzten Wochen immer wieder, welches das erste Kartendeck war, das ich kaufte. Gerade fiel es mir ein. Ein sehr schönes, sanftes Deck, das Doreen Virtue zusammen mit dem Australier Robert Reeves kreierte: Die Blumen der Engel. Dazu haben sie auch ein Buch mit zusätzlichen Informationen geschrieben. Wirklich sehr, sehr schön. Kann ich nur empfehlen. Ein sehr gutes Anfängerdeck, das ich aber immer noch gerne benutze. Ich liebe die Energien der Blumen.

Je mehr ich mit Karten arbeitete, je mehr Karten sprachen mich an, wenn ich in „einschlägigen“ Läden unterwegs war. Die Frequenz ihrer Energien schwangen auf meiner Frequenz, so dass ich mich von ihnen angezogen fühlte.

Einige meiner Decks sind mittlerweile weitergezogen. Einige sind selbst hier in den USA meine treuen Begleiter.

Nach kurzer Zeit begannen dann eigene Legemethoden zu mir zu kommen.

Das äußerte sich so, dass mir beim Mischen Karten entgegenfielen. Das erste Mal, als es geschah, waren es drei Karten. Ich schaute sie mir an, und wusste, dass sie Antworten auf verschiedene Fragen enthielten. Ich hatte den Impuls, mir diese Fragen aufzuschreiben. Und folgte ihm Gott sei Dank auch. 🙂

Ich nannte es „Altes eigenes Wissen“ und schrieb es auch so in mein Notizbuch. Es geschah immer wieder. Mal waren es zwei Karten, mal fünf, einmal sogar 18. 🙂 Ich schrieb immer fleißig mit.

Es war eine Zeit inneren Wachstums auf Seelenebene.

So ist es nicht verwunderlich, dass alle Legungen diesen Themen gewidmet sind:

Wo stehe ich?
Wo will ich hin?
Was ist der Weg?
Was blockt?
Was hilft?

Jede einzelne Legung, die ich erhielt, half mir weiter. Manche der Erkenntnisse wollte ich zwar nicht hören, bzw. wahrhaben, aber solche Zweifel gehören dazu. Sobald ich das Ego spielen schickte, konnte die Seele mithilfe dieser Erkenntnisse wachsen.

Als ich vor ein paar Monaten dann die 21. eigene Legung niederschrieb, wurde mir gesagt: „So, jetzt kannst Du Dein Buch schreiben.“ Ich diskutierte gar nicht erst. 21 ist aber auch eine schöne Zahl. 🙂

Das Buch wird in vier Bereiche aufgeteilt werden:

Im ersten Teil, der Einführung erzähle ich, wie ich zu den Karten kam und gebe allgemeine Hinweise zum Kartenlegen sowie zur Vorbereitung zu den Legungen.

Im zweiten Teil stelle ich die ersten 21 Legungen vor. Zu jeder Legung wird es eine Beispiellegung mit verschiedenen Kartendecks geben.

Im dritten Teil stelle ich die Kartendecks vor, mit denen ich die Beispiellegungen gemacht habe.

Der letzte Teil wird auch nochmal interessant, denn dort wirst Du Übungen und Tipps aus meiner Praxis finden, die in den Beispiellegungen erwähnt werden:

Du wirst nicht nur erfahren, wie Du Glaubenssätze auflösen, Deine Aura reinigen oder Deine Intuition stärken kannst, ich werde Dir auch noch einige andere Übungen an die Hand geben, die Dir und Deiner Seele auf Eurem Weg helfen werden.

Ich freue mich schon sehr auf das Buch.

Wenn alles wie (von mir) geplant läuft, wird es im August als E-Book erhältlich sein.

 

Meine Intention für dieses Buch:

Möge es so vielen Menschen wie möglich helfen, sich und ihrer Seele selber zu helfen.

Möge ihnen damit Mittel und Wege aufgezeigt werden, um sich und ihrer inneren Stimme zu vertrauen und zusammen mit ihrer Seele stolz, frei, liebevoll, freudig und in ihrer vollen Größe stehend ihren ureigenen Weg auf dieser Erde zu gehen.

And so it is.

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Wort des Tages: Vorleben

Vorleben.

Was lebst Du Deinen Kindern vor?
Dass Du Dir selber nicht vertraust.
Dass Deine Meinung und Ansichten
weniger zählen, als das anderer Menschen?
Dass andere dafür verantwortlich sind,
wie schlecht es Dir geht?
Dass arbeiten zu gehen Pflicht und nicht Freude ist?
Dass Spass im Leben zweitrangig ist?
Oder lebst Du ihnen vor,
dass Du die Verantwortung für Dein eigenes Leben
vollkommen übernommen hast?
Dass Du für Dich und Deine Bedürfnisse
einstehst und sie erfüllst?
Das ist nicht egoistisch,
sondern verantwortungsbewusstes Handeln
 Deinen Kindern gegenüber.

Mögest Du stets Dein eigenes Glück, und somit das Deiner Kinder im Auge haben, das wünsche ich Dir.

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