Gott.
Gott sei Dank.
Oh, Gott.
Gütiger Gott.
Vater unser.
Ja, er ist unser Vater. Unser aller Vater.
Er ist auch mal streng. Aber immer nur dann, wenn wir wie bockige Kinder nicht sehen, dass der Weg, auf dem wir uns befinden, nicht gut für uns ist, ihn aber trotzdem mit aller Gewalt weitergehen.
Weil wir das schon immer so gemacht haben.
Weil wir den anderen Weg nicht sehen.
Weil wir mit unserem Verhalten jemanden bestrafen wollen.
Dann kommt Gott in seiner Güte und weist uns den Weg.
Erst sanft.
Dann etwas vehementer.
Dann so, dass wir nicht mehr ignorieren können, dass der Weg, den wir eingeschlagen haben, so nicht der richtige sein kann.
Gott sei Dank.