Was hält Dich davon ab, frei zu sein? Was ist Freiheit für Dich? Was steckt hinter finanzieller Freiheit, emotionaler Freiheit, jeder Art von Freiheit?
Es ist die Freiheit, Du selber zu sein, genauso, wie Du bist. Mit all Deinen Ecken, Kanten und Rundungen.
Löse Dich von dem Wunsch, es anderen recht machen zu wollen, anderen gefallen zu wollen, nicht aufzufallen, nicht zu stören.
Löse Dich davon, Dich klein zu machen, Dich immer nach anderen zu richten.
Löse Dich von den Gedanken der Ungerechtigkeit, der Scham, des Opfertums.
Sage Ja zu Dir und löse Dich von Deinen selbst auferlegten Begrenzungen.
Folge Deinem Gefühl: Streichelt es Deine Seele, bringt es Dein Herz zum Lachen, dann schlage diese Richtung ein.
Wenn Du Dich immer nur verkrampfst, duckst, die Schultern hochziehst, die Zähne zusammenbeißt, Kopfschmerzen bekommst, dann löse Dich.
Mögest Du wieder lernen zu erkennen, was gut für Dich ist, das wünsche ich Dir.
Wikipedia definiert Güte als „milde, freundliche, von Wohlwollen und Nachsicht bestimmte Gesinnung“.
Güte ist not-wendig. Güte möchte ausgelebt werden. Güte Deinen Mitmenschen gegenüber, Güte der Situation gegenüber vor allem aber Güte Dir selber gegenüber.
Güte und Mitgefühl gehen Hand in Hand. Lass sie Dein Leben bestimmen und sei neugierig, in welche neue Richtungen sie Dich führen.
Mögest Du offen sein für Güte und Mitgefühl, das wünsche ich Dir.
Glaube an das, was DU willst. Glaube an das, was Dich stärkt. Glaube an das, was Dich weiterbringt. Glaube an das, was Dein Herz weiter werden lässt. Glaube an das, was Dir Frieden bringt. Glaube an das, was Dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Glaube an das, was Dich größer werden lässt.
Glaube an die Hoffnung. Glaube an die Zuversicht. Glaube an die Liebe. Glaube an Dich.
Wisse, dass Du nicht alleine bist. Wisse, dass Du getragen bist.
Möge Dein Glaube zu Wissen werden, das wünsche ich Dir.
Lass Dein Strahlen nicht erlöschen. Nicht durch Ängste, nicht durch Scham, nicht durch Schuld.
Was wäre, wenn diese Zeit nicht dazu dient, Dir zu schaden, sondern Dinge zu beleuchten, die Dir Deine Lebensfreude nehmen?
Was wäre, wenn hinter den Ängsten, der Scham und der Schuld die Freiheit wartete?
Würdest Du buddeln, graben, dahinterschauen?
Das Ziel ist, dass Du Dich besser fühlst. Der Weg dahin liegt im Innen. An der Scham und der Schuld vorbei, in diesem Kern in Dir, in diesen Raum, in dem Dein Licht leuchtet.
Er ist Dir jederzeit zugänglich. Die Tür ist da. Berühre Dein Herz, atme tief und tritt ein. Nimm das Licht wahr und lasse es leuchten.
Mögest Du Dein Licht wieder auf den Scheffel stellen, das wünsche ich Dir.
In stressigen Zeiten kommt es uns oft so vor, als hätten wir die Ruhe verloren. Die Ruhe aber ist immer da, immer in uns. In stressigen Zeiten ist unser Fokus im Außen – da, wo der Stress ist. Oft fällt es uns schwer, den Stress im Außen zu lassen. Dann sickert er durch bis ins Mark. Und dann vergessen wir, dass in uns auch noch Ruhe ist. Sie ist immer da. Egal, ob wir sie vergessen. Es braucht nur den Flicker einer Erinnerung, um sie wieder zu aktivieren. Ein tiefer Atemzug, ein Spaziergang im Wald, das Streicheln eines Tieres, das Eintauchen in die Badewanne, Handarbeiten … Was auch immer Dir hilft, wieder zur Ruhe zu kommen: Tue es!
Mögest Du das Wissen in Dir bewahren, dass die Ruhe nur einen Gedanken entfernt ist, das wünsche ich Dir.
Die Energie geht dahin, worauf Du Deinen Fokus richtest. Wenn Du mit dem, was Du gerade erlebst, nicht zufrieden bist, wünsche Dir das, was Du leben möchtest.
Male es Dir in den schillerndsten Farben aus. Fühle die Begeisterung, die Freude, die Freiheit, die Verbundenheit mit allen Fasern Deines Seins.
Darum geht es nämlich: Wir wollen dieses Gefühl, diese Gefühle erleben. Ein neues Auto, ein dickes Bankkonto, eine liebevolle Partnerschaft, ein neuer Job sind nur Mittel zum Zweck.
Oft bleiben wir dann dabei hängen, dass wir dies ja momentan n i c h t haben. Und dann ist unser Fokus auf den Mangel ausgerichtet. Denn jedes Thema hat zwei Fokuspunkte:
Das Ausleben des Themas und der aktuelle Mangel. Was möchtest Du fühlen? Die Fülle oder den Mangel? Worauf richtest Du Deinen Fokus?
Wähle. Sei Dir bewusst, wo Deine Gedanken sind. Und nimm immer wieder eine Kurskorrektur vor, wenn es sich nicht gut anfühlt.
Mögest Du Dir Deines Fokuspunktes immer bewusst sein, das wünsche ich Dir!
Tust Du Dir gut? Hast Du Mitgefühl mit Dir? Oder verurteilst Du Dich? Entspannst Du Dich? Oder bist Du verkrampft? Verwöhnst Du Dich? Oder gönnst Du Dir nichts? Genießt Du die Stille? Oder umgibst Du Dich mit Lärm? Bist Du offen und dankbar für Deine Gefühle? Oder schließt Du sie weg?
Mögest Du Dir immer öfter gut tun, das wünsche ich Dir.
Es gibt so vieles im Leben, für das wir dankbar sein könnten. Warum bist Du es nicht?
Schau doch mal hin!
Nicht nur auf die Fülle, die Dich jeden Tag umgibt: das satte Rot der Sonne, die jeden Tag aufs Neue untergeht, nur um am nächsten Morgen wieder aufzugehen.
Die Natur, die gerade wieder erwacht, und mit ihren vielen verschiedenen Grüntönen und Gerüchen unsere Sinne betört.
Die Vögel, die mit ihrem Gesang so viel Freude verbreiten.
Schau auch auf das Gute im Menschen. Jeden Tag gibt es Menschen, die mit ihrem bloßen Sein Dein Leben lebenswerter machen, es erleichtern.
Menschen, die Dir eine Freude machen, die mit Dir mitfühlen.
Fremde, die Dir über die Straße hinweg direkt in die Seele blicken und Dir zulächeln.
Alltagsmenschen, deren Aufgabe es ist, dafür zu sorgen, dass Du ver- und umsorgt bist.
Nimmst Du sie wahr? Erkennst Du sie? Erkenne sie an!
Erkenne Deine Dankbarkeit. Fühle sie.
Tief gefühlte Dankbarkeit hilft auch wunderbar dabei, das Immunsystem zu stärken.
Mach mal!
Mögest Du Dir immer wieder bewusst sein, wie viele Gründe Du hast, um zutiefst dankbar zu sein, das wünsche ich Dir. 🕊️
Deine Seele ist die Quelle Deines menschlichen Seins. Ohne sie wärest Du noch nicht einmal eine leere Hülle. Und doch tun wir so, als gäbe es sie nicht, als wäre der Verstand alles was zählt. Noch missachten wir vieles, was auch nur im entferntesten mit unserer Seele zu tun hat:
Unsere Emotionen sind in vielen Augen ein Zeichen der Schwäche. Der Körper ist eine Selbstverständlichkeit, der man erst Beachtung schenkt, wenn er nicht mehr funktioniert.
Wenn die Stimme der Seele nicht mehr gehört wird, sterben wir.
Fange an, Deine Emotionen wahrzunehmen, Deinen Körper zu achten, Deiner inneren Stimme, der Stimme Deiner Seele, Raum zu geben.