Mut, Deine Gefühle zu fühlen. Mut, sie zu kommunizieren. Mut, Angriffsfläche zu bieten. Mut, es trotzdem zu tun. Mut, etwas anderes zu erwarten, als Du es gewohnt bist. Mut, die Gefahr einzugehen, mit Anlauf volle Kanne auf die Nase zu fallen. Mut, Dich zu zeigen. Mut, wirklich gesehen zu werden.
Mögest Du diesen Mut sowie die Bereitschaft haben, dadurch Deine Grenzen zu erweitern, das wünsche ich Dir.
Diese Botschaft dient Dir, Dich immer wieder mal auszurichten. Sie hilft Dir, das, was Du erlebst, aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und Dich wieder in Dir ausrichten zu können. Höre sie Dir im Laufe des Monats immer wieder mal an. Oder besorge Dir den Raunachtskalender. So kannst Du die Botschaft immer wieder durchlesen und kannst aktuelle Situationen leichter einsortieren. Nähere Informationen dazu findest Du nach dem Text.
Krönung.
Spüre rein, was Dich krönt. Diese Gedanken in Deinem Kopf, sind sie wie eine Last, die Dich kleiner und kleiner werden lassen? Oder richtest Du Dich auf, wirst größer, nimmst all Deinen Platz ein?
Es ist Deine Entscheidung.
Was lässt Du in Deinen Kopf? Welchen Impulsen und Informationen öffnest Du Dich? Und in welcher Dosis?
Gleichst Du das, was Du aufnimmst mit Deinem inneren Kompass ab?
Spürst Du nach, ob es Deine Wahrheit ist oder übernimmst Du ungefiltert?
Möge Dein Leben von Deiner Wahrheit gekrönt sein und Du Dich immer nach ihr ausrichten, das wünsche ich Dir. 🕊
⚜️⚜️⚜️
Alle Botschaften gibt es im praktischen Raunachtskalender, den Du an die Wand hängen kannst. Hier kannst Du ihn erwerben:
Du hast lange genug die zweite Geige gespielt, oder auch die dritte oder vierte. Deine Wünsche und Bedürfnisse haben ihre Berechtigung. Du hast Deine Berechtigung.
Einfach, weil Du Du bist.
Nicht, weil Du irgendetwas getan, gesagt, „geleistet“ hast.
Einfach, weil Du Du bist.
Du bist wichtig. Deine Wünsche sind wichtig. Deine Bedürfnisse sind wichtig.
Erkenne das an. Erkenne sie an. Erkenne Dich an.
Mögest Du mit jeder Faser Deines Seins fühlen und annehmen können, dass Du wichtig bist, das wünsche ich Dir und mir.
Gönnst Du Dir selber … Ruhe Liebe Mitgefühl Fürsorge Aufmerksamkeit Freude Entspannung?
Ziehe Bilanz. Achte drei Tage lang aufmerksam darauf, ob Du Dir selber etwas Gutes gönnst. Schreibe es auf. Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben. Gönne Dir diese Erkenntnis!
Mögest Du Dir selber all das gönnen, was Du Dir wünschst, das wünsche ich Dir.
Um ehrlich zu sein bedarf es der Stille und des Mutes, dieser Stille zu lauschen und zu vertrauen. In der Hektik des Alltags geschieht es schnell, dass wir Ja zu Dingen sagen, die wir eigentlich nicht wollen: Nahrung, Besuch, Wohnung, Partner, Job … Die Liste lässt sich endlos erweitern.
Sei ehrlich. Lebst Du das Leben, das D U leben möchtest? Was müsstest Du ändern, um Schritt für Schritt dorthin zu kommen? Bist Du dazu bereit? Wenn ja, sei ehrlich zu Dir selbst und zu den Menschen um Dich herum. Und habe Mitgefühl mit Dir und den anderen.
So wie ein Stein Wellen startet, wenn man ihn ins Wasser wirft, so startest auch Du immer wieder Wellen, die sich zwischen den Menschen, mit denen Du tagtäglich zu tun hast, ausbreiten: Das Lächeln, das Du aussendest, erhellt nicht nur Dein Gesicht, sondern auch das Leben der Person, die Du anlächelst. Der Mensch, dem Du die Vorfahrt lässt, fühlt sich gesehen und dadurch gestärkt. Vielleicht war das die Kraft, die ihm vorher fehlte, um den Tag zu überstehen.
Auch das unachtsame Wort am Frühstückstisch, das Dein Gegenüber verletzt, startet eine Welle.
Du hast die Wahl, welche Welle Du auslösen willst. Es ist Deine Entscheidung. Triff sie bewusst.
Mögest Du Wellen der Freude, der Barmherzigkeit und des Mitgefühls auslösen, das wünsche ich Dir und uns.
Wie lange kann man geduldig sein? Wie lange muss man geduldig sein?
Diese Fragen drängen sich auf. Immer öfter und immer stärker.
„Müssen“ müssen wir erstmal gar nichts.
Und es kommt darauf an, was Du unter „Geduld“ verstehst.
Geduld heißt nicht, nichts zu tun.
Nichts tun geht sowieso nicht.
Geduld bedeutet, einen anderen Blickwinkel auf das „Nichtstun“ zu erlangen, dem „Nichtstun“ eine andere Wertigkeit zu geben.
Auch, wenn Du im Außen „nichts“ tun kannst, so kannst Du in der Zeit der scheinbaren Tatenlosigkeit in Deinem Innern dafür sorgen, dass Du einen festen Stand einnimmst; dass Du Dir Deine Themen anschaust, sie bereinigst, damit in Frieden kommst. Dich neu sortierst:
Aussortieren, was ausgedient hat. Platz machen für das Neue. Knoten lösen. Entspannen. Ausruhen. Zu Kräften kommen. In Dir eine Oase der Ruhe und des Friedens schaffen. Für Dich und andere.
Das ist sehr wichtige Arbeit. Die wichtigste überhaupt.
Wenn Du im Außen etwas verändern kannst: Tue es. Wenn Du im Innern etwas verändern kannst: Tue es.
Und gönne Dir Ruhepausen. Viele. Immer wieder. Du musst nicht geduldig sein. Du darfst einen anderen Blickwinkel einnehmen, von dem aus Geduld gar kein Thema ist.
Mögest Du die Kreativität der Zeit voll und ganz für Dich nutzen – für andere Blickwinkel, für kreative Ruhepausen, für Dich – das wünsche ich Dir. 🕊️
Nicht nur, weil sie uns den Raum geben, die Geschehnisse des Tages sacken zu lassen und zu verarbeiten.
Sie geben uns auch den Raum der Inspiration: Es ist die „Mitteilungszentrale“ der geistigen Welt.
Wir erhalten hier in Symbolform Antworten auf unsere Fragen. Wenn wir unsere Träume aufschreiben, erhalten wir oft während des Schreibens Eingebungen zu ihrer Bedeutung.
Lege ein Notizbuch neben Dein Bett und schreibe Den Traum direkt nach dem Erwachen hinein. Je mehr wir uns bewegen, desto mehr vergessen wir.
Mögest Du Dich auf die Kommunikationsplattform Traum einlassen, das wünsche ich Dir.
Offen zu sein für wertschätzende Kritik ist ein Geschenk. Wir alle haben uns schon in Situationen wiedergefunden, in denen wir Mist gebaut, eine Situation falsch eingeschätzt oder was auch immer getan haben, was grenzüberschreitend war.
Und wir werden es wahrscheinlich wieder tun.
Manchmal merken wir nicht, dass da eine Grenze war, die wir überschritten haben. Dann hilft es, wenn jemand zu uns kommt und uns darüber informiert. Genauso wichtig ist es, dass wir selber auch den Mut besitzen, unsere Grenzen klar und wertschätzend zu kommunizieren.
Mögen wir alle wieder wertschätzend und klar miteinander kommunizieren, das wünsche ich uns.
Wenn Du darauf achtest, nicht zu allem, worum Du gebeten wirst, reflexartig „Ja“ zu sagen, kommst Du Deinem inneren Frieden immer näher.
Nicht nur bei wichtigen Entscheidungen ist es gut, erstmal mindestens eine Nacht drüber zu schlafen.
Achte auf Deine Unterhaltungen: Wie oft sagst Du: „Klar, kann ich machen!“ und denkst gleichzeitig: „Puh, da habe ich eigentlich gar keine Lust drauf“?
Triff keine übereilten Entscheidungen. Nimm Dir die Zeit, um zu reflektieren. Frage Dich, frage Deine Seele, was sie will.
Und denke daran: Ist es kein 100% Ja, ist es ein Nein.
Mögest Du immer auf Deine Seele hören, das wünsche ich Dir. 🕊