8. Impuls für Deinen Weg zu Dir

 

Auf dem Weg zu Dir selber ist auch Kreativität gefragt und Geschmeidigkeit.
Je kreativer und geschmeidiger Du bist, desto einfacher wird es Dir fallen, andere Blickwinkel einzunehmen.
Wozu das gut ist?
Wenn du nicht weiter kommst, wenn Du Dich schlecht fühlst, hast Du mehrere Möglichkeiten, damit umzugehen:

Du kannst es ignorieren.
Das führt dazu, dass das Universum statt des anfänglichen Zeigefingers, der auf Deine Schulter klopft, um Dich darauf aufmerksam zu machen, immer größere Geschütze auffährt, damit Du innehältst und einen anderen Blickwinkel einnimmst.

Du kannst sagen, dass es nicht Dein Problem ist, sondern jemand anders etwas tun muss.
Wozu das führt, siehst Du unter „Du kannst es ignorieren.“

Du erkennst, dass nur du Deine Situation ändern kannst.
Wenn Du im Außen nichts unternehmen kannst, weil zum Beispiel andere Menschen mit involviert sind, dann kannst Du es immer im Innern ändern.

Wie?

Indem Du einen anderen Blickwinkel einnimmst, egal welchen.
Hauptsache, es fühlt sich besser an.
Dann nimmst Du wieder einen anderen Blickwinkel ein und fühlst Dich noch ein bisschen besser.
Das machst Du solange, bis Du Dich gut fühlst. Egal, wie lange es dauert.

Auch das ist Übungssache. Ein weiterer Muskel, den Du trainieren kannst.

Mögest Du die Situationen in Deinem Leben, die Dir Kummer bereiten, mit anderen Augen sehen können, das wünsche ich Dir.

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