Wahrnehmen.
Wir nehmen so vieles wahr
und gleichzeitig so wenig von dem,
was wirklich wahr ist.
Wir nehmen die Verletzungen wahr,
die uns ein anderer Mensch zufügt,
und verurteilen ihn dafür.
Wir sehen aber nicht die Ereignisse,
die ihn so reagieren ließen.
Wir sollen und dürfen uns vor Übergriffen schützen,
das ist wahr.
Und wir dürfen uns gleichzeitig immer fragen,
was ein Mensch erlebt haben muss, um so zu handeln.
Möge die Liebe immer Dein Anker sein, das wünsche ich Dir.