Alle körperlichen Beschwerden haben ihren Ursprung auf seelischer Ebene.
Alle.
Jetzt hast Du mehr denn je die Gelegenheit, hinzuschauen: auf den inneren Schmerz, auf die innere Leere, die übertretenen Grenzen, Zweifel, Inkompatibilität, Erkenntnisse darüber, wer Du bist, was Du willst, was Du brauchst.
Es bedarf Mut, die Konsequenzen aus diesen Überlegungen anzuerkennen und dann auch noch umzusetzen.
Du bist nicht alleine. Frage um Hilfe, egal welcher Art. Rückendeckung ist wichtig.
Und achte darauf, dass Du nicht aus Angst vor etwas oder jemandem handelst, sondern aus Liebe zu Dir selbst.
Heilst Du Dein Inneres, folgt die Gesundheit des Körpers von alleine.
Mögest Du die Kraft, den Mut und den Willen haben, alle für Dich nötigen Änderungen in Deinem Leben zu implementieren, das wünsche ich Dir.
Diese Botschaft dient Dir, Dich immer wieder mal auszurichten. Sie hilft Dir, das, was Du erlebst, aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und Dich wieder in Dir ausrichten zu können. Höre sie Dir im Laufe des Monats immer wieder mal an. Oder besorge Dir den Raunachtskalender. So kannst Du die Botschaft immer wieder durchlesen und kannst aktuelle Situationen leichter einsortieren. Nähere Informationen dazu findest Du nach dem Text.
Der Text: Selbstbestimmung
Selbstbestimmung setzt voraus, dass Du Dich kennst, Deine Grenzen kennst, Deine Wünsche, Deine Bedürfnisse, Deine Ziele.
Kennst Du all dies?
Hast Du Dir die Zeit und den Raum genommen, all das kennenzulernen? Wenn nicht: Mach mal.
Denn solange Du darüber im Unklaren bist, wer Du bist, wo Deine Grenzen sind, was Deine Wünsche, Bedürfnisse und Ziele sind, kannst Du nicht über Dich selbst bestimmen. So forderst Du automatisch und unbewusst andere dazu auf, es für Dich zu tun. Und entwickelst gleichzeitig genauso automatisch und unbewusst eine sehr starke Abneigung gegen diese Menschen, Systeme und Dich selber.
Gehe in Dich. Sei bewusst. Sei achtsam. Und finde jeden Tag neue Antworten auf die Fragen:
Wer bin ich? Wo sind meine Grenzen? Was sind meine Wünsche, meine Bedürfnisse, meine Ziele.
Und gleiche jeden Tag aufs neue Deine Erkenntnisse mit Deiner Seele ab.
Justiere. Kommuniziere. Sei offen. Habe Mitgefühl. Habe Mut. Und würze all das reichlich mit einer guten Portion Humor.
Mögest Du Dir Deiner Selbst sowie Deiner Grenzen, Wünsche, Bedürfnisse und Ziele bewusst sein, das wünsche ich Dir und uns. 🕊
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Alle Botschaften gibt es im praktischen Raunachtskalender, den Du an die Wand hängen kannst. Hier kannst Du ihn erwerben:
Menschen lieben, sie kochen sie tanzen, sie lachen.
Menschen machen Fehler, sind auch mal mutlos, sie vergessen sich und finden sich wieder.
Sie fühlen sich einsam oder lieben die Gemeinschaft. Mal könnten sie aus der Haut fahren, mal ans Meer.
Sie haben Angst und auch Mut. Sie sind kreativ und finden immer neue Wege. Auch wenn sie sich mal auf dem Holzweg befinden sollten, oder in einer Sackgasse verirren, so sind sie immer öfter offen dafür, Hilfe anzunehmen und sich aus dem Labyrinth ihrer Gedanken herausführen zu lassen.
Mögest auch Du offen und empfangsbereit sein, das wünsche ich Dir.
Du bist es so gewohnt, nach Lösungen zu suchen, neue Wege zu finden, gehetzt zu sein, in Gedanken überall zu sein.
Nur nicht bei Dir. Bei Dir und dem jetzigen Augenblick.
Genieße diesen Augenblick. Die Stille um Dich herum oder die Geschäftigkeit Deiner Familie oder Deiner Kollegen; die warme Sonne auf der Haut oder den Regen, der die Natur versorgt; den weichen Stuhl auf dem Du sitzt, oder den Stehplatz im Bus, der Dich zur Arbeit bringt. Genieße den Augenblick, genieße die Vorfreude, genieße Dich, genieße Dein Leben.
Mögest Du immer auf der Suche nach dem Geschenk des Augenblicks sein und offen dafür, es zu finden, das wünsche ich Dir.
Was macht Dich aus? Was sind D e i n e Wünsche, Ziele und Pläne? Verfolgst Du sie noch? Hast Du sie aufgegeben? Warum? Für wen? Wolltest Du anderen gefallen? War Dir ihre Meinung wichtiger, als Deine eigene?
Gehe in Dich und erinnere Dich an Dich, an Deine Wahrheit.
Mögest Du Deine ureigene Wahrheit leben, das wünsche ich Dir.
Was ist mir wichtig und warum? Was stärkt mich und was schwächt mich? Was macht mir Freude und warum? Was liegt dahinter? Was liebe ich? Was ist Liebe für mich? Wer ist mir wichtig und zeige ich es? Wie zeige ich es? Wie wichtig bin ich mir selber? Zeige ich es mir? Wo sind meine Grenzen und wahre ich sie? Wahre ich die Grenzen anderer? Wie nehme ich diese Grenzen wahr?
Mögest Du Dich immer tiefer kennenlernen, das wünsche ich Dir.
Ich weiß, Mut bedarf Kraft und die ist oft nicht wirklich abrufbar. Zumindest fühlt es sich so an. Du hast aber beides: Mut und Kraft.
In Dir.
Da ist nicht nur die Angst, der Zweifel und die Mutlosigkeit. Das sind nur ein paar der Aspekte, die Dich ausmachen. Vielleicht waren sie in letzter Zeit am aktivsten und von daher am präsentesten.
Hoffnung, Zuversicht, Mitgefühl Stärke und Mut sind einige andere Aspekte, die sich lange ausgeruht haben, so dass sie jetzt mit ganzer Kraft für Dich da sein können.
Werde Dir klar, was Du willst. Was ist Dein Ziel und wann willst Du es? Wenn Du diese Klarheit hast, gehe mutig weiter. Schritt für Schritt. Das Wie zeigt sich dabei von selbst.
Mögest Du Dir immer wieder bewusst sein, dass Du alles in Dir hast, und den Mut haben, Dein Ziel zu setzen und es zu erreichen, das wünsche ich Dir.
Jedes Thema sind zwei Themen: Das, was Du möchtest und der Umstand, dass Du es nicht hast. Dies ist ein wichtiger Unterschied. Die Energie geht dahin und vermehrt das, worauf Du sie lenkst. Möchtest Du wirklich Angst, Sorge und Mangel mehren?
Achte auf Deine Gedanken. Erkenne die Angst an. Finde heraus, wo sie ihren Ursprung hat. Meist ist es ein Ereignis aus Deiner Kindheit.
Zeige Deinem inneren Kind, dass es nicht alleine ist. Nimm es an die Hand. Lass es fühlen, dass Du Dich jetzt darum kümmerst. Dann wird die Angst ihre Kraft verlieren und ihr könnt gemeinsam der Freude entgegengehen.
Mögest Du sehr sorgsam auf die Richtung Deiner Gedanken achten, das wünsche ich Dir! 🕊
Wer bist Du eigentlich? Und was ist nur übernommen? Von den Eltern, von der Familie, vom System, von Freunden, Nachbarn, Kollegen, Mitarbeitern, Chefs ….
Jetzt ist die Zeit herauszufinden, wer Du bist, was Du willst, wie Du Dich fühlen willst, was zu Dir gehört, was überholt werden muss und was überholt ist.
Was Du nicht willst, wie Du Dich nicht fühlen willst, das weißt Du.
Dadurch weißt Du aber auch, was es ist, was Du willst.
Schreibe es auf. Das, was Du willst. Nicht das, was Du nicht willst! Schreibe es auf und dann öffne Dich dafür, es zu empfangen. Stelle Dir vor, Dein Wunsch wird Wirklichkeit… Wird es in Dir weit oder zieht es sich zusammen? Wenn es sich zusammenzieht, steht noch irgendwas zwischen Dir und Deiner gewünschten Realität. Werde Dir dessen bewusst. Und mache dann den Weg frei.
Mögest Du Dich selbst verwirklichen können, das wünsche ich Dir. 🕊
Liebe schwächt nicht, sie stärkt. Liebe saugt Dich nicht aus, sie füllt Dich aus. Für die Liebe gibt es keinen Mangel, nur Fülle. Liebe entzieht Dir nicht den Boden unter den Füßen, sie trägt. Liebe macht Dich nicht klein, sie hilft Dir zu wachsen. Liebe engt Dich nicht ein, sie gibt Raum. Liebe wertet nicht, Liebe erkennt an.
Sie ist überall und Du spürst sie immer dann, wenn Du in offener und nähernder Verbindung bist: mit der Natur, mit Deinem Haustier, mit Deinem Nachbarn, mit Deinem Kind, mit Deinem Partner, mit dem Moment, mit Dir selbst.
Spüre sie. Lass Dich von ihr umfangen. Lass Dich tragen. Öffne Dein Herz und empfange.
Mögest Du für die Liebe offen sein, das wünsche ich Dir. 🕊