Category Archives: Worte

Wort des Tages: Ungewöhnlich

2016-08-23_Ungewöhnlich

Ungewöhnlich.

Das ganze Leben sollte so sein.

Ungewöhnlich.

Denn wenn Du Dich an etwas gewöhnt hast,

kommt Routine auf.

Es wird gewöhnlich und findet keine Beachtung mehr.

Das Leben aber braucht Beachtung.

Jeder einzelne Augenblick.

Stelle sicher, dass Du Gewohnheiten

immer wieder mal auf den Kopf stellst.

Das sorgt für einen Perspektivenwechsel

und alles kommt, wieder in Fluss,

wenn sie auf dem Kopf stehen.

Wort des Tages: Zeit

2016-08-22_Zeit

Zeit.

Ein sehr dehnbarer Begriff.

Eine sehr dehnbare Vorstellung.

Hast Du es mal versucht?

Sie bewusst zu dehnen?

Oder auch bewusst zusammenziehen zu lassen?

Zeit ist ein sehr kostbares Gut.

Mach das Beste draus.

Wort des Tages: Berufung

2016-08-19_Berufung

Berufung.

Hörst Du ihn? Den Ruf in Dir?

Mal ist er lauter, mal leiser.

Oft übertönst Du ihn aber auch

mit der Geschäftigkeit des Alltags.

Mit dem Überdröhnen der Gedanken.

Er ist in Dir. Folge ihm, dem Ruf Deiner Seele.

Auch wenn Du ihn nicht hören kannst, so kannst Du ihn fühlen.

Es ist die Leichtigkeit, die Lebensfreude, die Dein Kompass ist,

und Dich zu ihr führt, zu Deiner Berufung.

Hast Du sie gefunden, geht Dir das Herz auf.

Es ist ein Segen für Dich und andere.

Du bist ein Segen.

Danke.

Wort des Tages: Dankbarkeit

2016-08-18_Dankbarkeit

Dankbarkeit.

Praktizierst Du sie?

Feierst Du sie?

Ein Ritual wäre schön.

Am besten täglich.

Dankbarkeit möchte zelebriert werden.

Sie ist voller Energie.

Und wenn sie Energie erhält, gibt sie sie tausendfach zurück.

Abends, kurz vor dem Einschlafen,

lasse Revue passieren, wofür Du dankbar bist.

Fange klein an:

das Dach über dem Kopf, Internet, um diese Zeilen zu lesen, ein Platz, an dem Du Dich hinlegen kannst.

Lass die Dankbarkeit die letzten Gedanken sein, bevor Du einschläfst,

und die ersten, wenn Du wieder aufwachst.

Achte darauf, wie sie sich revanchieren wird.

Danke.

Wort des Tages: Sinne

2016-08-17_Sinne

Sinne

Wir benutzen meist dieselben.

Wenn eine von ihnen ausfällt, hängt unsere Welt schief,

unsere Wahrnehmung ist gestört.

Dabei ist unsere Wahrnehmung sowieso gestört,

wenn wir von nur fünf Sinnen ausgehen.

Die fünf Sinne sind für die „Realität“ gut geeignet:

hören, sehen, schmecken, tasten, riechen.

Aber es gibt noch so viel, was wir mit diesen Sinnen

nicht wahrnehmen können.

Lasst uns wieder von Sinnen sein

und zu Sinnen kommen.

Lasst uns unsere Welt in unserer Ganzheit erfahren.

Öffne Dich den Möglichkeiten!

Wort des Tages: Berühren

2016-08-16_Berühren

Berühren.

Lässt Du Dich berühren?

Wovon?

Von etwas Sicherem, wie süße Katzenbabyvideos?

Oder lässt Du Dich von Menschen berühren?

Die Interaktion mit Menschen ist nicht sicher.

Sie kann verletzen, sie kann zerstören,

sie kann Wunden schaffen und alte Wunden aufreißen.

Es erfordert Mut, sich diesen Möglichkeiten zu stellen.

Im Umgang mit anderen Menschen gibt keine Sicherheit,

kein Netz, keinen doppelten Boden.

Du kannst wieder auf die Nase fallen,

der Riss im Herzen kann wieder aufreißen und noch größer werden.

Du kannst aber auch auf Menschen treffen,

die auch bereit sind, sich zu öffnen,

Liebe zu geben und zu empfangen.

Die bereit sind, verletzlich zu sein und verletzt zu werden.

Auch sie wissen nicht, ob Du ihnen wehtun wirst,

aber sie öffnen sich Dir trotzdem.

Diese Verletzlichkeit, dieser Mut, das Wagnis einzugehen,

das ist der Schlüssel für die Tür zu tiefen Gefühlen, die berühren.

Benutze sie und öffne Dich dem Leben.

Wort des Tages: Lachen

2016-08-12_Lachen

Lachen.

Die tiefe Freude zum Ausdruck bringen, die in Dir steckt.

Die Freude am Leben.

Die Freude am Augenblick.

Das hebt nicht nur Deine Energie, sondern auch die Deiner Umgebung.

Und was ist, wenn Dir so gar nicht nach Lachen zumute ist?

Wenn Du Dich auch nicht daran erinnern kannst, wann Du das letzte Mal aus vollem Herzen gelacht hast?

Dann ziehe beide Mundwinkel nach oben. Immer und immer wieder und immer und immer länger.

Du wirst sehen, dass sich die Energie in Dir direkt verändert,

dass Du Dich augenblicklich etwas entspannst.

Sieh es als Übung an. Lächle regelmäßig.

Für den Anfang drei Tage lang, drei Mal am Tag für drei Sekunden.

Dann erhöhe die Dosierung:

Lächle öfter am Tag,

lächle länger.

Lächle z. B. jedes Mal, wenn Du auf der Toilette sitzt.

Siehst Du, jetzt musstest Du auch lächeln. 🙂

Sieh einfach, was das Lächeln mit Dir macht.

Du hast nichts zu verlieren.

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Wort des Tages: Seele

2016-08-11_Seele

Seele.

Tiefes Erleben.

Unvorstellbar.

Verbunden.

Auf so vielfältige Weise.

In ihr liegt die Heilung.

Aber sie kann es nicht alleine tun.

Dazu braucht sie die Hilfe Deines Verstandes

und Deines Körpers.

Alle drei sind gleichermaßen wichtig.

Nur miteinander ist die Magie der Heilung möglich.

Alle drei Aspekte Deines momentanen Selbst sind gleich wichtig.

Alle drei wollen gepflegt, beachtet und geschätzt werden.

Wo vernachlässigst Du

Deinen Geist

Deinen Körper

Deine Seele?

Und was kannst Du

jetzt

für sie tun?

Wort des Tages: Sonnenlicht

2016-08-10_Sonnenlicht

Sonnenlicht.

Vom Licht der Sonne erfüllt

kannst Du auch an trüben Tagen sein.

Dieses Licht ist in Dir, immer.

Es gilt nur, es zu finden.

Es finden zu wollen.

Manchmal w o l l e n wir einfach Trübsal blasen.

Es ist einfach. Damit kennen wir uns aus.

Es erfordert keine Anstrengung.

In diesen Situationen nach dem Licht zu suchen braucht Energie.

Manchmal mehr, als wir in dem Moment aufzubringen im Stande sind.

Was wir dann nicht sehen ist, dass das Licht, nach dem wir uns sehnen,

reine Energie ist. Das heißt, die Anstrengung, es suchen zu gehen, wird mit Energie belohnt.

Aber woher nehme ich die Energie für diesen ersten Schritt?

Aus den drei H: Hoffnung, Hilfe und Hingabe.

Nutze ein Aufflackern der Hoffnung, um um Hilfe zu bitten, und gib Dich dann dem Leben hin.

Übernimm die Verantwortung für Dein Leben und lass Dich dann von ihm führen.

Wort des Tages: Regenbogen

2016-08-09_Regenbogen

Regenbogen.

Ein vom Regen geschlagener Bogen zu Deinen Gefühlen.

Zu Deiner Wahrnehmung.

Folge dem Regenbogen, öffne Dein Herz

und lass Deinen Verstand zurück.

Lege ihn neben Deinen Schuhen ab und folge der Freude.

Sieh die Farben, lass sie auf Dich wirken.

Spüre die Leichtigkeit des Seins,

die unendlichen Möglichkeiten.

Lass Dich auf sie ein.

Stell Dir vor, was wäre,

wenn alles wirklich so leicht wäre,

wie es sich gerade anfühlt.

Rutsche dann auf der anderen Seite des Regenbogens

jauchzend in den Topf mit Gold

und erkenne, dass dies die goldenen Möglichkeiten sind,

die Dir jederzeit offen stehen.