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Wort des Tages: Zuvorkommend

2016-07-12_Zuvorkommend

Zuvorkommend.
Die wichtigen Lektionen im Leben
lernt man nicht nebenbei.
Meist ist es unangenehm,
es zwackt, kneift, tut weh.
Selbst dann verschließen wir uns
dem Lerneffekt. Je länger wir uns
ignorant stellen, desto schmerzhafter
ist der Lernprozess.
Wenn Du dem zuvorkommen willst,
sei achtsam.
Mit Dir und Deinen Bedürfnissen.
Stelle sie nicht hinten an,
sondern mache sie zur Priorität.

Wort des Tages: Fassade

2016-07-11_Fassade

Fassade.

Du bist gut darin,

anderen eine Fassade zu zeigen,

vorzuspielen, dass alles

heile Welt ist.

Manchmal sogar Dir selbst.

Aber warum? Was bringt es Dir?

Je länger die Fassade steht,

desto mehr bröckelt das,

was wirklich sein will.

Nur, wenn Du zeigst,

und Dir selber eingestehst,

wer Du wirklich bist,

was Du willst, was Du nicht willst,

erst dann kannst Du Dein Leben leben.

Es ist an der Zeit.

Wort des Tages: Eigen

2016-07-08_Eigen

Eigen.

Eigentlich.

Eigenverantwortlich.

Eigennutz.

Eigenschutz.

Was ist es, wovor Du Dich eigentlich schützen solltest?

Was drängt sich in Deinen Raum und

verdrängt das, was da eigentlich ist?

Was nutzt es Dir, wenn Du es geschehen lässt?

Und wo gibst Du Deine Verantwortlichkeit

für Deinen eigenen Weg und Dein Leben ab?

Die Beantwortung dieser Fragen liegt

in Deinem eigenen Interesse.

 

Wort des Tages: Innen

2016-07-07_Innen

Innen.

Innen wie außen.

Innenschau.

Innehalten.

Innig.

Der Mittelpunkt Deiner Welt liegt in Dir.

Schau Dir im Innen alles an,

was angesehen werden will.

Was Du Dir nicht ansehen willst.

Weil es weh tut,

unangenehm ist,

miese Erinnerungen weckt.

Es ist da, ob Du hinschaust

oder nicht.

Wenn Du es nicht tust,

tut es auch im Außen weh,

werden auch im Außen miese Erinnerungen geweckt

ist es auch im Außen unangenehm.

Erkennst Du das Innere an

und lernst von ihm,

dann klappt es auch mit dem Außen.

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Wort des Tages: Umwelt

2016-07-06_Umwelt

Umwelt.

Kümmerst Du Dich um sie?

Um D e i n e Welt?

Mehr brauchst Du gar nicht tun.

Für mehr bist Du gar nicht verantwortlich.

Nur dafür, Deine eigene Umwelt

sauber und gepflegt zu halten.

Frei von Schadstoffen und Belastungen.

Mach sie schön, Deine Welt.

Tausche alles, was Dir schadet und

Dich belastet aus, mit Dingen, die

Dein Auge, Dein Herz und Deine Seele erfreuen.

Je mehr das zu Herzen nehmen,

desto friedlicher und freier wird die gesamte

Welt um Dich herum.

Wort des Tages: Bohren

2016-07-05_Bohren

Bohren.

Immer tiefer.

Tiefer durch die Unklarheiten.

Durch das nagende Gefühl,

dass da was nicht stimmt.

Dass es so, wie es ist,

nicht so ist, wie es sein soll.

Wie es gut ist.

Bis Du das findest,

woran Du Dich reibst,

was nicht stimmt,

was nicht ist, wie es sein soll.

So sein soll, dass Du Dich

gut fühlst, stimmig fühlst.

Manchmal reicht es schon,

darüber zu sprechen.

Manchmal muss man den Dorn ziehen

und in die entstehende Leere

Liebe geben.

Wort des Tages: Gelassenheit

2016-07-04_Gelassenheit

Gelassenheit.

Innerer Frieden.

Alles ist im Fluss.

Du magst denken,

dass erst alles im Fluss sein muss,

bevor Du gelassen sein kannst.

Nö.

Wenn Du die Dinge gelassen angehst,

kommt alles in den Fluss.

Aber Du kannst Dich beruhigen:

Wie es ist, ist es eh richtig.

Sobald Du das erkennst,

kommt die Gelassenheit

von alleine.

Sie ist übrigens die kleine Schwester von Loslassen.

Wort des Tages: Einklang

2016-07-01_Einklang

Einklang.

Harmonie.

Im Fluss sein.

Innerer Frieden.

Bist Du im Einklang mit dem,

was Du Dir versprochen hast,

bevor Du auf diese Welt kamst,

ist alles im Fluss.

Die Klänge Deines Herzens,

Deiner Seele und Deiner Wünsche

harmonieren so sehr, dass es

Einklang ist.

Wort des Tages: Funke

2016-06-30_Funke

Funke.

Schöpferenergie.

Es ist schon alles da.

Nur der Funke fehlt noch,

um in den Fluss zu kommen.

Vereine dazu die Gegensätze in Dir:

den Verstand und die Fähigkeit,

Luftschlösser zu bauen.

Durch die Reibung dieser zwei Gegensätze,

entsteht der Funke, mit dem alles beginnt.

Wort des Tages: Gefühle

2016-06-29_Gefühle

Gefühle.

Trauer.

Bestürzung.

Einsamkeit.

Verletzter Stolz.

Verletzte Eitelkeit.

Hoffnung.

Liebe.

Freude.

Geborgenheit.

Mitgefühl.

Sie kommen und gehen.

Die Kunst ist, sie nicht festzuhalten.

Sie zu fühlen und sie dann loszulassen.

Andernfalls kommt es zu Stau und Blockaden.

Welche Gefühle blockieren Dein Wachstum?

Und wie groß ist Deine Bereitschaft,

sie ziehen zu lassen?

 

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