Tja, was genau geht denn überhaupt am 8. März los? Die Frage hörte ich in letzter Zeit öfter mal.
Das Lustige ist – zuerst hatte ich selber keine Antwort. Dann dachte ich, ich hätte die Antwort, aber dann erkannte ich am Montag, dass ich sie nicht richtig übersetzt hatte. 🙂
Dieses Projekt „Mein Weg zu mir“ ist total intuitiv.
Das kannst Du Dir so vorstellen, dass ich nach und nach einzelne Puzzleteile erhalte, die ich dann zu einem Bild hinzufüge. Ab und zu kann es dabei auch vorkommen, dass ich ein Teil an den falschen Platz lege.
Aber ich erzähle Dir die Geschichte in groben Zügen mal von Anfang an.
Es fing alles mit einem Maya-Freundeskreis aus Ton an, der mich quasi auf dem Bochumer Weihnachtsmarkt ansprach und mitwollte.
Als nächstes hatte ich den Impuls, dass dieser Freundeskreis ein Symbol ist und ich eine Gruppe Frauen zusammenbringen sollte.
Dann wusste ich, dass es um das Thema „Mein Weg zu mir“ geht.
Ich „rekrutierte“ diese Frauen mit den Worten:
„Ich weiß selber nicht ganz genau, worum es geht. Auf jeden Fall um den Weg zu Dir selber. Es gibt eine geschlossene Facebook-Gruppe für den Austausch, es gibt jeden Montag einen Wochenimpuls und Sonntag im Facebook Live unterhalten wir uns darüber. Dann werden wir uns auch persönlich treffen und unter anderem Aufstellungen machen, um auf Seelenebene energetisch Ordnung zu schaffen und den Weg zu ebnen. Da ist noch mehr, aber das kommt dann intuitiv noch dazu.“
Innerhalb von vier Wochen stand dann die Idee, die Gruppe und ein erstes grobes Konzept.
Tja, und so fing das Programm dann am 1. Januar an. Wie das Programm bei den Teilnehmerinnen ankommt, kannst Du auf www.saphiris.net unter „Stimmen“ nachlesen.
Der nächste Impuls war, dass dieses Programm für alle zugänglich sein wird, die sich auf den Weg zu sich selber machen wollen.
Als nächstes wusste ich, dass es am 8. März losgehen wird.
Mitte Februar hatte ich eines Morgens kurz nach dem Wachwerden auf einmal den Impuls, dass ich täglich bis zum 8. März als Vorbereitung für das Projekt Impulse schreiben soll. Aus irgendeinem Grund schaute ich direkt auf dem Kalender, wie viele Tage es denn noch bis zum 8. März seien:
Es waren genau 21 Tage.
„Wie genial ist das denn?!?“ dachte ich mir, denn wir haben ja alle schon gehört, dass es 21 Tage dauert, bis man eine Gewohnheit „installiert“ hat. Also habe ich direkt den ersten Impuls geschrieben.
Zwischendrin kamen mir immer wieder vereinzelte Gedanken zur Gruppe selber, aber es passte nicht so gut, wie all die anderen Impulse. Ich ließ es aber einfach sein und machte weiter.
Vor einigen Monaten hatte ich bereits eine Idee, an die ich mich jetzt wieder erinnerte, und die nun Gestalt annahm: Ich wollte schon immer die Menschen öffentlich anerkennen und vorstellen, die mich auf meinem Weg begleitet haben. Nun wusste ich auf einmal, wie ich es tun könnte: durch Gespräche auf Facebook-Live. Also fing ich an, die Menschen zu kontaktieren. Auch das war ein Puzzleteil. Sogar ein wichtiges, sonst hätte es nicht schon so lange in meinem System rumgegeistert.
Letzte Woche kreierte ich die Saphiris-Webseite. Die ist jetzt schon vorzeigbar, aber auch sie wächst intuitiv.
Auf einmal waren es nur noch 10 Tage und ich hatte mich noch nicht einmal annähernd genug mit den technischen Voraussetzungen für den ganzen Apparat hinter der Gruppe, hinter dem Projekt auseinandergesetzt.
Und dann hatte ich auf einmal einen Gedanken, der sofort Frieden in die langsam aufkommende Unruhe brachte:
Wer sagt denn, dass die Gruppe von Anfang an stehen soll?
Nur ich, die ich auf meinem wilden Mustang mal wieder vorgeprescht bin. 🙂
Und an diesem sonnigen Montag Morgen wusste ich dann, womit das Projekt anfängt:
Mit den wöchentlichen Gesprächen mit den Menschen, die mir auf meinem Weg zu mir selbst geholfen haben, und mit Menschen, die ich auf meinem Weg kennengelernt habe. Menschen, die mich vom Menschlichen und von ihrer Arbeit für die Seele total überzeugen.
Und so werde ich am 8. März um 17 Uhr meine Friedensgespräche in neuer Form aufleben lassen: Diesmal nicht mehr oder weniger als Monolog, sondern wirklich als Gespräche. Und das Live auf Facebook, so dass Du die Gelegenheit hast, Fragen zu stellen.
Am 8. März unterhält sich Barbara Holländer mit mir. Das Gespräch dient dazu, dass ich mich, dieses Projekt und meine Arbeit näher vorstelle, damit Du weißt, mit wem Du es da eigentlich zu tun hast. Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich mich mit Barbara über ihr Wirken unterhalten.
Am 15. März unterhalte ich mich mit der tollen Lilia Christina Martiny. Als ich anfing, Kontakte zu knüpfen, war Lilia die Leiterin einer „Living Master Club“-Regionalgruppe, zu der ich einmal im Monat ging. Nicht nur das half mir, sondern auch die Heldenreise mit Pferden und auch das Wochenendseminar, bei der es um die Wolfsfrau ging, machte einige Türen in mir ganz weit auf. Wir unterhalten uns unter anderem über die therapeutische Arbeit mit Pferden und Schamanismus. Ihre schamanische Arbeit mit und ohne Pferde, sowie ihr tiefes Einfühlungsvermögen haben mich gut aufgestellt.
Und das ist schon das Stichwort für meine nächste Gesprächspartnerin Barbara Biella, mit der ich mich am 22. März unterhalten werde. Barbara ist integraler Aufstellungscoach. Ich hatte vorher noch nie von Aufstellungsarbeit gehört und nahm an meiner ersten Aufstellung aus reiner Neugier teil. Diese Aufstellung veränderte mein Leben. Barbara versteht es wie keine andere, Menschen wieder ins Fühlen zu bringen. Ich habe Barbara mehr zu verdanken, als ich in Worte packen kann. Wir unterhalten uns unter anderem über Aufstellungen, über das Fühlen und über die Liebe.
Am 29. März folgt das Gespräch mit meiner engsten Freundin Lamia Hariri. Sie ist … und jetzt kopiere ich von ihrer Webseite, weil ich sonst das ein oder andere vergesse. 🙂 Ärztlich geprüfte ganzheitliche Ernährungsberaterin, Dozentin, Buchautorin, Coach (Nesmah Therapie, Atemtherapie, Meditation, Psychoonkologie), Heilerin für nonduales/kabbalistisches Heilen, integraler Aufstellungscoach und Mitglied der GfbK / Gesellschaft für biologische Krebsabwehr und sie bietet die ärztlich geprüfte Ausbildung zum food & mood Coach an. Was dabei noch gar nicht explizit erwähnt ist, ist ihre geniale Arbeit mit dem inneren Kind. Sie begleitete mich in allen Tiefen und flog mit mir in jeder Höhe. Wir sprechen unter anderem über das innere Kind und wie wichtig es in unserem Leben ist. Wie ich uns und unsere beiden Kleinen kenne, werden die mit Sicherheit beim Gespräch mit dabei sein. 🙂
Am 5. April unterhalte ich mich mit Viktoria Schmidt. Sie habe ich erst dieses Jahr kennengelernt, aber ich schätze und achte sie sowohl als Mensch, als auch ihre Arbeit. Sie hilft den Menschen auf so vielen Ebenen, wieder ins Fühlen zu kommen und Traumata zu heilen. Ganz, ganz wichtig. Ich könnte sie ständig dafür knutschen. 😀
Ich freue mich auch schon total auf das Gespräch mit einer Frau, von der ich ganz, ganz viel gerlernt habe: Roswitha Stark. Sie ist u. a. Buchautorin und Trainerin der Neuen Homöopathie und Heilen mit Symbolen. So habe ich sie auch kennengelernt. Ich habe einige Seminare von ihr in Augsburg besucht. Angefangen von den Heilen-mit-Symbolen-Seminaren, einschließlich den Trainer-Seminaren, Alpha-Synapsen-Programmierung, ThetaHealing® bin hin zu Energetic Composing. In ihren Seminaren lernt man so viel mehr, als „nur“ den Lernstoff. Sie ist wirklich eine begnadete Lehrmeisterin. Wir werden uns unter anderem über die neue Homöopathie unterhalten, und darüber, wie man die Einhandrute als Übersetzer der inneren Stimme benutzen kann.
Jede Woche werden andere interessante Gespräche folgen mit Menschen, die mir durch ihr Sein zu mehr innerem Frieden verholfen und mein Leben bereichert haben und weiterhin bereichern und die auch Dein Leben bereichern können.
Wir werden Themen ansprechen wie Astrologie, Human Design, Gesang und Chant, Kartomantie, Akashic Records, Dualseelen/Twin Flames, Medialität, und, und, und
Ja, und was ist mit der Gruppe?
Die wächst weiter. Sowohl auf energetischer Ebene, als auch hinter den Kulissen auf technischer Ebene. 🙂
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