Wort des Tages: Anmut
Anmut.
Es mutet an.
Mut an.
Guter Plan.
Schalte Deinen Mut an.
Mut kommt aus dem Herzen.
Also:
Herz auf – Mut an – leben.
Guter Plan.
Anmut.
Es mutet an.
Mut an.
Guter Plan.
Schalte Deinen Mut an.
Mut kommt aus dem Herzen.
Also:
Herz auf – Mut an – leben.
Guter Plan.
Augen.
“Sie haben Augen und sehen nicht.“
Vor was verschließt Du Deine Augen?
Was willst Du nicht sehen?
Was bereitet Dir Kopfschmerzen?
Gehe in Dich.
Halte inne.
Spüre die Liebe.
Die Liebe, die Dich immerzu umgibt.
Mit dieser Liebe, die Dir den Rücken stärkt,
schaue hin.
Was will gesehen werden?
Was will (an)erkannt werden?
Es wird Dich aber solange auf sich aufmerksam machen,
bis Du ihm die nötige Anerkennung zollst.
Dann erst wird es weiterziehen.
Jetzt klingt nach einer guten Zeit, oder?
Suchen.
Suchen ist ein lebendiger Prozess.
Ein freudvoller, energetisierender Prozess.
In der Suche steckt die Erwartung des Findens
und der Freude über das dann Gefundene.
Wenn da keine freudige Erwartung ist,
dann nimm Dir mal einen Moment – oder auch zwei – Zeit,
und schau mal nach, ob Du wirklich das Richtige suchst
oder ob Du vielleicht irgendwo eine
Kreuzung übersehen hast.
Freude ist immer der Kompass.
Wenn nicht, bist Du auf einem Umweg.
Gelassen.
Gehen lassen.
Manchmal tut es gut, sich gehen zu lassen.
Oder vielmehr die Begrenzungen,
die Dich davon abhalten,
zu sein, wer Du bist.
Die Verhaltens- und Glaubensmuster.
Sie Dir anzuschauen,
anzufühlen,
und sie dann gehen zu lassen.
Dann kannst Du Dich Deinem Weg
wieder gelassen zuwenden.
Heilung.
Heilung geschieht auf so unterschiedliche Art und Weise,
aber immer von innen heraus.
Kein Medikament,
kein Arzt
kein Therapeut,
keine Therapie
wird Dir helfen,
wenn Du nicht bereit bist,
zur Quelle zu gehen.
Zur Quelle des Leids
und zur Quelle der Heilung,
zur Liebe.
Die Liebe zu Dir selbst
und die allumfassende Liebe des Universums.
Viele können Dir den Weg zeigen.
Gehen kannst nur Du ihn.
Aber sobald Du Dich dazu entschlossen hast,
wirst Du überall helfende Hände und Herzen antreffen.
Mach den ersten Schritt.
Jetzt.
Herz.
Spüre mal rein.
Ja, da ist Schmerz.
Und Risse.
Aber da ist noch mehr.
Spürst Du die Dankbarkeit
für seine Arbeit?
Für das unermüdliche Schlagen und Pumpen.
Dafür, dass es trotz aller Umstände
in jedem Augenblick
für Dich die Fahne hochhält?
Mit jedem Schlag
geht es weiter.
Es gibt die Hoffnung nicht auf.
Tue Du es ihm gleich.
Moment.
Moment mal.
Halte mal inne.
Jetzt.
Spürst Du ihn?
Diesen Moment?
Atme mal tief durch.
Und jetzt noch mal.
Schön, gell?
Dieser Augenblick.
Genieße ihn.
Und den nächsten
und nächsten.
Je öfter Du dies tust,
desto mehr genießt Du
Dein Leben.
Geht ja gar nicht anders. 🙂
Intention.
Was ist Deine Intention
dem Leben gegenüber?
Dir gegenüber?
Das ist das, was es
herauszufinden gilt.
Mit einer klaren Intention
klappt das auch mit dem
Glücklichsein.
Bauchgefühl.
Wie oft merkst Du,
wenn Dir etwas schwer auf dem Magen liegt.
Und fragst Dich, was es ist.
Was kannst Du tun, um die Beklemmung aufzulösen?
Erst einmal tief durchatmen.
Ja. So. Schon etwas besser, gell?
Dann sei ehrlich zu Dir.
Wenn es Dich so beklemmt,
liebe Dich selber genug,
um es zu ändern.
Manchmal reicht das Aussprechen oder Ansprechen.
Zumindest als zweiter Schritt.
Der erste Schritt ist immer die
absolute Ehrlichkeit Dir selbst gegenüber.
Du kannst nur glücklich sein,
wenn Du Dir gegenüber ehrlich bist.
Wo belügst Du Dich noch selbst?
Rhythmus.
Kennst Du Deinen Rhythmus?
Deinen.
Den ursprünglichen.
Nicht den, den Du Dir im Laufe des Lebens
angewöhnt hast.
Der von anderen,
an den Du Dich angepasst hast.
Was ist D e i n Rhythmus?
Wenn Du ihn findest,
und immer mehr nach ihm liebst,
vor allem Dich selbst,
kann der Tanz beginnen.
Dann kommst Du in Deine Stärke
und kannst Dein Leben
ganz ohne Scham
zelebrieren.