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Wort des Tages: Augen

2016-09-05_Augen

Augen.

“Sie haben Augen und sehen nicht.“

Vor was verschließt Du Deine Augen?

Was willst Du nicht sehen?

Was bereitet Dir Kopfschmerzen?

Gehe in Dich.

Halte inne.

Spüre die Liebe.

Die Liebe, die Dich immerzu umgibt.

Mit dieser Liebe, die Dir den Rücken stärkt,

schaue hin.

Was will gesehen werden?

Was will (an)erkannt werden?

Es wird Dich aber solange auf sich aufmerksam machen,

bis Du ihm die nötige Anerkennung zollst.

Dann erst wird es weiterziehen.

Jetzt klingt nach einer guten Zeit, oder?

Wir zeigen uns!

Wir zeigen uns_Brené-Brown-Zitat

Wir zeigen uns. Das ist die Umsetzung einer Idee, die ich vor vier Tagen hatte, nachdem mir das Manifest der Mutigen mit gebrochenen Herzen von Brené Brown wieder unterkam. Es machte etwas mit mir – es entzündete einen Funken.

Ich wusste, dass wir nur so einander helfen können: Indem wir verletzlich werden und unsere Geschichten erzählen. Unsere Geschichten erzählen, um anderen Mut und Hoffnung zu schenken. Wir sind alles ganz normale Menschen. Einerseits. Andererseits sind wir Stehaufmännchen. Auch wir werden vom Leben gebeutelt und öfter mal auf die Knie gezwungen – aber wir rappeln uns immer und immer wieder auf.

Damit auch Du die Kraft erhältst, Dich wieder aufzurappeln, deswegen erzählen wir Dir hier unsere Geschichten. Ich gehe mit gutem Beispiel mit meiner eigenen Geschichte voran. Du findest sie hier.

Wenn auch Du Deine Geschichte erzählen möchtest, schreibe mich einfach an.

Gevelsberg, 04.09.2016

Wort des Tages: Suchen

2016-09-02_Suchen

Suchen.

Suchen ist ein lebendiger Prozess.

Ein freudvoller, energetisierender Prozess.

In der Suche steckt die Erwartung des Findens

und der Freude über das dann Gefundene.

Wenn da keine freudige Erwartung ist,

dann nimm Dir mal einen Moment – oder auch zwei – Zeit,

und schau mal nach, ob Du wirklich das Richtige suchst

oder ob Du vielleicht irgendwo eine

Kreuzung übersehen hast.

Freude ist immer der Kompass.

Wenn nicht, bist Du auf einem Umweg.

Wort des Tages: Gelassen

2016-09-01_Gelassen

Gelassen.

Gehen lassen.

Manchmal tut es gut, sich gehen zu lassen.

Oder vielmehr die Begrenzungen,

die Dich davon abhalten,

zu sein, wer Du bist.

Die Verhaltens- und Glaubensmuster.

Sie Dir anzuschauen,

anzufühlen,

und sie dann gehen zu lassen.

Dann kannst Du Dich Deinem Weg

wieder gelassen zuwenden.

Wort des Tages: Heilung

2016-08-31_Heilung

Heilung.
Heilung geschieht auf so unterschiedliche Art und Weise,
aber immer von innen heraus.
Kein Medikament,
kein Arzt
kein Therapeut,
keine Therapie
wird Dir helfen,
wenn Du nicht bereit bist,
zur Quelle zu gehen.
Zur Quelle des Leids
und zur Quelle der Heilung,
zur Liebe.
Die Liebe zu Dir selbst
und die allumfassende Liebe des Universums.
Viele können Dir den Weg zeigen.
Gehen kannst nur Du ihn.
Aber sobald Du Dich dazu entschlossen hast,
wirst Du überall helfende Hände und Herzen antreffen.
Mach den ersten Schritt.
Jetzt.

Wort des Tages: Herz

2016-08-30_Herz

Herz.

Spüre mal rein.

Ja, da ist Schmerz.

Und Risse.

Aber da ist noch mehr.

Spürst Du die Dankbarkeit

für seine Arbeit?

Für das unermüdliche Schlagen und Pumpen.

Dafür, dass es trotz aller Umstände

in jedem Augenblick

für Dich die Fahne hochhält?

Mit jedem Schlag

geht es weiter.

Es gibt die Hoffnung nicht auf.

Tue Du es ihm gleich.

Wort des Tages: Moment

2016-08-29_Moment

Moment.

Moment mal.

Halte mal inne.

Jetzt.

Spürst Du ihn?

Diesen Moment?

Atme mal tief durch.

Und jetzt noch mal.

Schön, gell?

Dieser Augenblick.

Genieße ihn.

Und den nächsten

und nächsten.

Je öfter Du dies tust,

desto mehr genießt Du

Dein Leben.

Geht ja gar nicht anders. 🙂

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Wort des Tages: Intention

2016-08-26_Intention

Intention.

Was ist Deine Intention

dem Leben gegenüber?

Dir gegenüber?

Das ist das, was es

herauszufinden gilt.

Mit einer klaren Intention

klappt das auch mit dem

Glücklichsein.

Wort des Tages: Bauchgefühl

2016-08-25_Bauchgefühl

Bauchgefühl.

Wie oft merkst Du,

wenn Dir etwas schwer auf dem Magen liegt.

Und fragst Dich, was es ist.

Was kannst Du tun, um die Beklemmung aufzulösen?

Erst einmal tief durchatmen.

Ja. So. Schon etwas besser, gell?

Dann sei ehrlich zu Dir.

Wenn es Dich so beklemmt,

liebe Dich selber genug,

um es zu ändern.

Manchmal reicht das Aussprechen oder Ansprechen.

Zumindest als zweiter Schritt.

Der erste Schritt ist immer die

absolute Ehrlichkeit Dir selbst gegenüber.

Du kannst nur glücklich sein,

wenn Du Dir gegenüber ehrlich bist.

Wo belügst Du Dich noch selbst?

Wort des Tages: Rhythmus

2016-08-24_Rhythmus

Rhythmus.

Kennst Du Deinen Rhythmus?

Deinen.

Den ursprünglichen.

Nicht den, den Du Dir im Laufe des Lebens

angewöhnt hast.

Der von anderen,

an den Du Dich angepasst hast.

Was ist D e i n Rhythmus?

Wenn Du ihn findest,

und immer mehr nach ihm liebst,

vor allem Dich selbst,

kann der Tanz beginnen.

Dann kommst Du in Deine Stärke

und kannst Dein Leben

ganz ohne Scham

zelebrieren.