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Wort des Tages: Richtig

2016-12-12_richtig

Richtig.
Was ist für Dich richtig? Weißt Du das?
Was fühlt sich für Dich richtig gut an?
Wie fühlt es sich an, wenn sich etwas richtig gut anfühlt?
Geh mal in das Gefühl und ziehe es an wie einen wohlig warmen Mantel.
Schmieg Dich richtig hinein, fühle Dich geborgen.
Fühlst Du es?
Gut.
Und denke nun an eine Situation, in der eine Entscheidung ansteht.
Nähere Dich, in diesen Mantel gehüllt, den Alternativen und schaue, welche davon sich für Dich richtig anfühlt.
Wenn sich keine richtig anfühlt, gibt es vielleicht noch etwas, was Du noch nicht siehst?
Dann schau mal nach rechts.
Was siehst Du da?

Mögest Du immer die für Dich richtige Entscheidung treffen, das wünsche ich Dir.

Ungeahnte Möglichkeiten

2016-07-12-08-51-50

 

Es geht eigentlich jedem von uns so: Wir kommen hier auf diese Erde und vergessen bei der Ankunft, warum wir hier sind. Dann verbringen wir einen großen Teil unseres Lebens damit, es wieder herauszufinden.

Was wir oft nicht sehen ist, dass jeder Schritt, den wir gehen, bereits zu unserem Weg gehört. Nichts, was wir im Leben tun, ist umsonst. Es gibt keine „vertane“ Zeit. Und doch macht es manchmal den Anschein, als kämen wir nicht vom Fleck, als hätte sich alles gegen uns verschworen. Als würden wir unseren Weg nie finden, oder ihn nicht gehen können.

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Das kann viele unterschiedliche Gründe haben, wie zum Beispiel:

Wir brauchen Zeit zur Reflektion und Integration.

Wir sind tatsächlich auf dem falschen Weg.

Wir sind auf dem richtigen Weg, aber es sind noch nicht alle Voraussetzungen erfüllt worden.

Wir gehen den Weg nur halbherzig.

Die Richtung stimmt, aber wir haben einen Umweg genommen.

Ich werde mich heute nur dem kursiv geschriebenen Aspekt widmen, aber falls Du Dich fragen solltest, wie Du denn weißt, ob Du Dich auf Deinem Weg befindest, hier ist die Antwort:

Wenn es sich leicht anfühlt, wenn alles rund läuft, bist Du richtig. Das heißt jetzt aber nicht, dass Steuern machen falsch ist und nicht zu Deinem Weg gehört. 🙂

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Das Folgende basiert auf Erfahrungen, die ich selber gemacht habe, die sich aber auch im Rahmen meiner Arbeit mit meinen Klienten immer wieder bestätigen.

Ich bin davon überzeugt, dass unser Leben von drei verschiedenen Aspekten gesteuert wird:

– Von unseren Lebenserfahrungen, Lebensumständen und den Schlussfolgerungen, die wir daraus gezogen haben.

– Von den Lebenserfahrungen und Lebensumständen unserer Ahnen und ihren Schlussfolgerungen, die noch unaufgelöst im Ahnensystem stecken.

– Und zuletzt auch von den unaufgelösten Lebenserfahrungen und Lebensumständen aus unseren vergangenen Leben.

Unaugelöstes Trauma bleibt in unserem System hängen. Da ist es ganz egal, ob es aus diesem Leben kommt, aus früheren Leben oder aus dem Familiensystem. Aber wenn Du weißt, dass es drei Orte gibt, in denen Du schauen musst, und nicht nur einen Ort, dann hilft Dir das, nicht die Hoffnung zu verlieren, weil Du denkst, Du hättest schon alle Möglichkeiten aufgebraucht.

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Stell Dir vor, Dir fällt ein bestimmtes Muster an Dir auf, in das Du immer wieder verfällst, Du rennst immer wieder vor ähnliche Türen.

Stelle Dir einige Fragen. Denke nicht über die Antwort nach. Die Antwort, die Dir zuerst kommt, ist die richtige:

Ist das meins?

Erklärung: Wir nehmen gerne mal Dinge auf, die nicht uns gehören, wir übernehmen gerne Verantwortung für Dinge, die gar nichts mit uns zu tun haben, entweder aus Pflichtgefühl oder aus falsch verstandener Liebe.

Wenn es nicht Deines ist, sende es in Gedanken ganz ohne Wertung und ohne Beigaben (weder positiv noch negativ) zurück an den Absender.

Wenn es Deines ist, frage Dich, seit wann dem so ist, welches Lebensereignis dem zugrunde liegt. Oft wollen die Dinge einfach nur im Zusammenhang gesehen werden und lösen sich dann auf.

Wenn Du das Gefühl hast, das war schon immer so, stelle Dir die nächste Frage. Auch hier gilt die erste Antwort, die Dir kommt:

Ist es aus dem Ahnensystem oder aus einem früheren Leben?

Wenn es aus dem Ahnensystem kommt, verbinde Dich mit einem bestimmten bereits verstorbenen Ahnen und bitte ihn, Dir das abzunehmen und an den Ursprung zurückzugeben. Wenn Du das nicht kannst oder willst, weil Du Dich keinem Deiner Ahnen nahe fühlst, bitte einen Deiner Ahnen mit einem bestimmten Charakterzug um Hilfe. Beispielsweise einen Deiner Ahnen, der Dinge umsetzen konnte und sich nie von seinem Ziel hat abbringen lassen. Wenn Du ihn um Hilfe bittest, weißt Du, dass er nicht eher ruhen wird, bis der Ursprung Deines Problems wieder bei dem gelandet ist, der es losgetreten hat.

Das alleine wäre jetzt aber nicht die Lösung, denn Du hast es zwar nicht mehr, aber dann würde es der nächste aus Deiner Familie übernehmen. Lasse diesem Ahnen ausrichten, dass es Dir leid tut, dass er das erleben musste und dass Du ihn liebst.

Ja, es klingt komisch, aber versuche es trotzdem einfach mal.

Wenn es aus einem früheren Leben kommt, ist das Vorgehen ähnlich. Du sprichst dann nicht mit einem Deiner Ahnen, sondern mit Deiner eigenen Seele. Sag ihr voller Mitgefühl, dass es Dir leid tut, dass sie das erleben musste. Viellicht sogar mehr als einmal. Sage ihr auch, dass Du sie liebst. Stelle Dir vor, wie ihr gemeinsam dabei zuschaut, wie diese Angelegenheit in einem roten Luftballon zum Himmel steigt und somit „nach oben“ abgegeben wird.

Wenn Du also sicher bist, auf dem richtigen Weg zu sein, aber nicht weiterkommst; wenn Du immer wieder dieselbe Situation erlebst, stelle Dir die oben angeführten Fragen und lasse Dich überraschen, wohin du geführst wirst.

Sei offen und frage Dich: Was wäre, wenn …?

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Wort des Tages: Engel

2016-12-09_engel

Engel
Engel sind unterstützende Energien.

Immer wenn Du um Hilfe bittest,

aktivierst Du damit automatisch

mindestens einen Engel.

Der Trick bei der Sache ist,

dass Du wirklich aktiv um Hilfe bitten musst

und es aus dem Herzen kommt.

Du kannst Dir das so vorstellen,

dass Dich ganz viel unterstützende Energie umgibt.

Immer und überall.

Sie kann aber nichts tun,

bis Du nicht um Hilfe bittest.

Du kannst beten,

„Hilfe“ in Großbuchstaben an den Himmel denken

oder es auf Deine Art tun.

Du hast die Auswahl.

Mögest Du die Dir zur Verfügung stehenden Hilfe immer annehmen, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Geist

2016-12-08_geist

Geist.

Der Geist der Weihnacht liegt darin,

in den Tiefen des Herzens berührt zu werden,

die sonst im Dunkeln liegen.

Der unerwartete Einfall des Lichts

in Form von Freude und Liebe

ist wie eine zärtliche Liebkosung der Herzwände,

die schon länger kein Licht mehr gesehen haben.

Die so entstehende Hoffnung

ist der Zündfunke

für anhaltende Liebe in Deinem Leben.

Möge dieser Funke die Liebe in Deinem Leben entzünden, sowie im Leben der Menschen, die Du berührst, das wünsche ich Dir

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Wort des Tages: Auflösen

2016-12-07_aufloesen

Auflösen.

Dieser Knoten im Bauch, den Du fühlst,

wenn Du an bestimmte Situationen

oder Menschen denkst.

Der Nebel, der sich in Deinem Kopf ausgebreitet hat.

Die Verstrickungen in Beziehungen.

Wäre es nicht schön, wenn sich all das auflösen könnte?

Öffne Dich der Möglichkeit, dass sich zu jedem Zeitpunkt

alles auflösen kann, was zu diesem Zeitpunkt

gelöst werden will.

Damit öffnest Du die Tür zur Lösung.

Möge Deine Tür zur Lösung jederzeit offenstehen, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Geschenk

2016-12-06_geschenk

Geschenk
Sieh ab heute doch mal
alles als Geschenk.
Egal, was es ist.
Egal, wie schwer es Dir anfangs fällt.
Schau mal:
Der Sonnenschein ist ein Geschenk an Dich:
Er erhellt das Gemüt.
Der Regen ist ein Geschenk:
Er sorgt dafür, dass die Natur genügend Wasser erhält,
um Dich mit ihrem Anblick wieder zu erfreuen.
Der Schnee ist ein Geschenk:
Seine weiße Pracht verströmt Frieden.
Der Sturm ist ein Geschenk:
Er bläst alles Schwere hinweg,
wenn Du es möchtest.
Schau Dir in den nächsten Tagen,
Wochen und Monaten
die Ereignisse in Deinem Leben an
und suche das Geschenk in ihnen.
Es ist da.
Immer.
Öffne Dich einfach dafür.

Mögest Du immer wissen und es auch fühlen, welch ein Geschenk Du bist, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Gemeinsam

2016-12-05_gemeinsam

Gemeinsam.
Es ist kein Zufall, dass die Entscheidung
für den momentanen Baustopp bei Standing Rock an dem Tag gefällt wurde,
an dem das zweite weltweite Beten für Standing Rock stattfand …
Gemeinsam s i n d wir stark.
Immer wieder.
Wenn wir gemeinsam für ein Ziel gehen
und dafür beten,
werden wir es erreichen.
Beten ist so viel mehr,
als in der Kirche „auf den Knien rutschen“.
Beten ist die Kommunikation mit der Schöpferkraft.
Mit ihr kannst Du immer und überall sprechen.
Mach doch mal.

 

Unsere Ahnen. Was wir für sie tun können und sie für uns.

Dies ist ein wichtiges Thema mit verschiedenen Perspektiven. Das heißt, der Artikel wird etwas länger. Nimm Dir eine Tasse Tee und mache es Dir gemütlich. 🙂

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Zu unseren Aufgaben im Leben gehört, dass wir unsere Ahnen ehren. Nicht mehr, nicht weniger. Egal, was sie getan haben: Ohne sie gäbe es uns nicht. Das alleine ist Grund genug, sie zu ehren. Alles andere ist Bonus.

Auch, wenn es einige Ahnen gibt, denen wir eventuell nicht wohlgesonnen sind, ist es wichtig, dass wir sie ehren.

Vielleicht ist es für Dich einfacher, wenn Du Deine Ahnen als Einheit siehst, zu der auch die liebevollen, klugen, kreativen etc. Ahnen gehören. Also diejenigen, von denen Du all Deine guten Eigenschaften hast. 🙂

Um sie zu ehren, ist es zum Beispiel schon ein guter Anfang, ab und zu für sie eine Kerze oder ein Teelicht zu entzünden und ihnen in Gedanken für Dein Leben zu danken (und für Deine Kreativität, Deinen Einfallsreichtum, Dein volles Haar, Deinen Sinn für Humor etc. 🙂 )

Ihre Aufgabe wiederum ist es, uns den Rücken zu stärken und für uns da zu sein.

Heute geht es darum, wie Deine Ahnen Dir den Rücken stärken können.

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Die Ordnung der Liebe

Bert Hellinger hat in seiner Arbeit der systemischen Familienaufstellung den Begriff der „Ordnung der Liebe“ geprägt. Was er lehrte, und ich durch meine Erfahrungen bestätigen kann, ist, dass die Familie ein System ist, in dem eine gewisse Ordnung vorgeschrieben ist. Diese nennt sich in Familien die „Ordnung der Liebe“.

Dies sind zwei der Regeln der Ordnung der Liebe:

  • Der Erstgeborene hat Vorrang vor dem Zweitgeborenen, der wiederum vor dem Drittgeborenen usw. (Wenn z. B. der Zweitgeborene die Leitung des Familienunternehmens übernimmt und dabei die Erstgeborene übersprungen wird, gerät das System durcheinander.)
  • Innerhalb dieses Systems hat jeder das Grundrecht der Zugehörigkeit. Wurde jemand aus welchem Grund auch immer ausgestoßen oder totgeschwiegen (zum Beispiel, wenn ein Verwandter in die Nervenheilanstalt eingeliefert wurde), gerät das System durcheinander.

Du siehst, im Familiensystem hat ein jeder seinen und ihren rechtmäßigen Platz. Auch räumlich. Das kannst Du Dir so vorstellen, dass die Frau links steht, der Mann rechts, die Großeltern hinter den Eltern, die Kinder vor den Eltern, die Kinder dem Alter nach nebeneinander etc.

Im Idealfall steht jeder dort, wo er hingehört, und hat die Verantwortung für sein Leben übernommen.

Ich stelle mir das geordnete Familiensystem so vor, dass jeder auf seinem Platz steht und eine Spindel in der Hand trägt. Auf dieser Spindel ist sein Lebensfaden ordentlich aufgerollt. Das ist nämlich unsere Aufgabe: Wir sind für unseren Lebensfaden verantwortlich. Nicht unsere Eltern, nicht unsere Geschwister, nicht unser Lebenspartner. Nur wir. Wir geben die Verantwortung für unser Leben aber häufig ab, indem wir z. B. andere für uns Entscheidungen treffen und über unser Leben bestimmen lassen, sie für unsere Situation verantwortlich machen etc.. In diesen Fällen geben wir unseren Faden ab.

Aber wir können wiederum auch anderen ihren Faden abnehmen, weil wir ihnen nicht zutrauen, dass sie eigenverantwortlich Entscheidungen treffen können. Dann halten wir nicht nur unsere Spindel in der Hand, sondern auch noch andere. Wenn wir Kinder haben, dann ist es richtig, dass wir ihre Spindel halten, solange die Händchen noch zu klein sind, sie selber zu halten. Wir dürfen nur nicht den richtigen Moment verpassen, ihnen ihre Spindel – die Eigenverantwortung für ihr Leben – zurückzugeben.

Wird diese Ordnung nicht respektiert, dann herrscht Chaos. Stell Dir einen Raum voller Katzen vor, die sich über Wollknäuel hermachen.

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Das, was dabei rauskommt, hat Ähnlichkeit mit dem Chaos im Familiensystem.

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Ahnen-Clearing

Bestehende Familienprobleme, die sich wie ein roter Faden durch die Familiengeschichte ziehen, können oft erst gelöst werde, wenn die Ordnung in diesem System wiederhergestellt ist und sich jeder auf seinem ihm zugeteilten Platz befindet.

Ich schaffe den Raum, damit meine Klienten diese Ordnung mit Hilfe von geführten Visualisierungen wiederherstellen können.
Und so funktioniert es:

Stell Dir vor, Du wärest mein Klient.

Mithilfe Deines geistigen Begleiters (Krafttier, Aufgestiegener Meister, Engel, etc.) bittest Du eine Generation Deiner Ahnen nach der anderen zu Dir. Du fängst dabei mit der zuletzt verstorbenen Generation an. Im ersten Schritt kümmern sie sich um ihren Lebensfaden, im zweiten stellen sie sich auf ihren Platz. Das geht meist nicht ganz reibungslos: Manche erscheinen aus den verschiedensten Gründen nicht sofort, oder sie finden ihren Platz nicht, oder es kommen welche aus späteren Generationen hinzu etc..

Ich spüre, wo es hängt, und sage es Dir. Gemeinsam lösen wir das Problem.

Dadurch, dass diese Situationen die Aufmerksamkeit erfahren, die sie benötigen, lösen sich die darin anhaftenden Emotionen. Dabei kann es sich zum Beispiel um die Scham einer Frau handeln, die ein uneheliches Kind zur Welt gebracht hat, oder das Schicksal eines Mannes, der nie in seinem Leben Liebe erfahren hat und durch diverse Umstände zu einem brutalen Menschen wurde.

So entwirren wir gemeinsam Schritt für Schritt, Generation für Generation die verschiedenen Wollknäuel und sorgen dafür, dass die Verwirrungen und die Verwicklungen in Deinem Familiensystem aufgelöst werden.

Was das für Dich bedeutet?

Durch dieses Ahnen-Clearing kann Dir die Kraft Deiner Ahnen ungehindert von Verwicklungen der Familiengeschichte den Rücken stärken.

Alte Familienmuster werden gelöst, die Dich und Dein Verhalten bislang blockierten.

Dadurch wird ganz viel Energie freigesetzt, die nach vorne ins System fließt – zu Dir und den anderen noch lebenden Familienangehörigen.

lilie_45

Meine Vision ist es, dabei zu helfen, eine Welt zu kreieren, in der jeder Mensch weiß, dass Weltfrieden in und bei sich selbst beginnt. Dazu gehört auch der Frieden im Ahnensystem. Ich möchte dabei helfen, dem Frieden und der Liebe im Leben jedes Menschen, mit dem ich in Berührung komme, die Tür zu öffnen, so dass sie sich und ihr Leben lieben und alles in ihrer Macht stehende tun können, um diesen Frieden in die Welt zu bringen.

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Wort des Tages: Freiheit

2016-12-02_freiheit

Freiheit
Tiefe Freiheit spürst Du erst dann,
wenn Du alle Reste aller
Glaubenssätze und Erwartungen,
die nicht zu Dir gehören,
aus Deinem System entfernst.
Radikal.
Und nur, wenn Du erkennst,
wo die Wurzel ruht,
kannst Du sie vollständig entfernen.
Nur, wenn auch der
letzte Zipfel dieser Wurzel
aus Deinem System entfernt ist,
erst dann hast Du die Freiheit,
Deinen gesamten Platz einzunehmen
und Dich zu entfalten.
In Dein gesamtes,
wunderbares Sein
auszudehnen.
Die Zeit zum Graben könnte nicht besser sein.

Wort des Tages: Glänzen

2016-12-01_glaenzen

Glänzen.
Wenn Du dem Blubbern in Dir
den Platz schaffst,
den es einnehmen möchte,
wird dadurch auch
das Leuchten Deiner Seele
immer sichtbarer.
Es fängt mit dem
Glänzen Deiner Augen an.
Gib dem Blubbern Raum
und schau Dir jeden Tag im Spiegel
selber in die Augen.
Wann immer Du das
freudvolle Glitzern siehst,
weißt Du,
dass Du wieder
einen Schritt näher daran bist,
Dein inneres Licht
in vollem Glanz
leuchten zu lassen.