Monthly Archives: April 2017

Wort des Monats: Pause

Diesmal schreibe ich in meinen eigenen Worten. Ich mache einen Monat Pause und werde ab dem 15. Mai wieder täglich neue Worte des Tages veröffentlichen.

Nutze die Zeit, Dich morgens und/oder abends mit Deiner Seele zu verbinden und zu spüren/sehen/hören/wissen, welches Wort für Deinen Tag ansteht. Fühle hinein, was dieses Wort Dir sagen will.

 Am Tenor der Botschaft weißt Du, ob es Dein Ego ist oder Deine Seele, die spricht:

Sind die Worte kritisierend und machen Dich klein, sind sie vom Ego.

Wenn die Botschaft liebevoll ist und dafür gedacht, Dich auf Deinem Weg weiter und in Deine Größe zu bringen, ist sie von Deiner Seele.

 

Mache jeden Tag bewusste Pausen und lausche auf die Botschaft Deiner Seele.

Mögest Du immer die Botschaften Deiner Seele vernehmen können, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Gleichgewicht

Gleichgewicht.
Das Prinzip mit dem Gleichgewicht
haben wir schon auf dem Spielplatz gelernt:
Wenn auf der anderen Seite der Wippe jemand sitzt,
der schwerer ist als wir,
können wir zwar die Aussicht besser genießen,
stecken aber fest.
Wippen macht mehr Spaß,
wenn das Auf und Ab harmonisch vonstattengeht.
Das ist mit dem Leben an sich nicht anders.
Wie Du das Auf und Ab Deines Lebens harmonisierst?
Erkenne es als notwendig an.
Du brauchst es, um zu wachsen,
damit Bewegung in Dein Leben kommt.
Ohne Bewegung säßest Du Deine Zeit hier nur ab.
Und dafür bist Du nicht auf Erden.

Mögest Du das Geschenk des Auf und Ab erkennen und annehmen können, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Panzer

Panzer.

Oft spüren wir den Panzer nicht,
den wir um unser Herz
und unsere Gefühle gelegt haben.
Immer nur dann,
wenn wir nicht tief atmen können.
Dann merken wir, dass uns etwas den Atem nimmt.
Das Blöde ist:
Wenn wir angespannt sind,
atmen wir eh nicht tief.
Mach mal den Test:
Atme tief ein und aus.
Bis wohin geht Dein Atem?
Bis zum Herzen,
bis zum Solarplexus,
bis zum Bauch
oder kannst Du sogar noch tiefer atmen?
Je tiefer Du atmen kannst,
desto mehr Frieden herrscht in Dir.

Möge der Frieden in Deinem Leben immer mehr Platz einnehmen, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Engel

Engel.

Von Engeln kann man halten, was man will.
Da sind sie trotzdem.
Und helfen tun sie auch.
Wenn man sie lässt.
Denn sie tun nichts ungefragt, bzw. ungebeten.
Sie helfen gerne, aber sie müssen wirklich drum gebeten werden.
Und genau das vergessen wir meistens – dieses Um-Hilfe-Bitten.
Oder wir tun es einfach nicht, denn
„wir können ja alles alleine“.
Ja, klar.
Selbst, wenn es stimmen würde,
warum sollten wir alles alleine tun wollen?
Mit Hilfe geht doch alles viel einfacher.

Mögest Du immer Hilfe erbeten, wenn Du sie brauchst, das wünsche ich Dir.

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Herzöffnung

Dein Herz muss solange brechen, bis es sich öffnet.
Rumi

Heute sprach ich mit einer sehr lieben Freundin. Sie hat nicht nur dieses Jahr, sondern in diesem Leben generell schon einiges hinter sich. Viel Herzleid. Viel Druck. Viel, was sie loslassen musste, was ihr das Herz noch schwerer machte. Und immer wieder steht sie auf, schaut sich um und will weitergehen. Sie hat ihr Herz nicht zugemacht, sondern ganz im Gegenteil. Sie stand vor mir und sagte: „Wie kann ich mein Herz weiter öffnen?“. Erst jetzt, wo ich diese Worte schreibe, fällt mir auf, wie viel Mut, wie viel Kraft und wie viel Herzenswärme in diesen Worten und in dieser Einstellung stecken.

Genau diese Frage ist das beste Indiz, dass sie und alle, die sich dieselbe Frage stellen, auf dem richtigen Weg sind, ihr Herz zu öffnen. In unseren Herzen ist ganz viel Druck durch den Schmerz, den wir bereits erfahren haben. Egal, wie sehr wir den Schmerz ausblenden, unter den Teppich kehren oder ignorieren wollen: Er meldet sich. Und das ist gut so. Wir wollen ja schließlich was daraus lernen. Wenn nämlich wir nicht daraus lernen, kommen wir solange in ähnliche schmerzhafte Situationen, bis wir die Lektion schließlich begriffen haben.

Wenn Du also nun die Tür zum Herzen aufmachst, nachdem Druck herrschte, ist ja logisch, dass der sich dann seinen Weg nach draußen sucht. Ist bei Hefeteig genauso: Der geht auf und bahnt sich seinen Weg nach vorne.

Das Gute ist:
Wenn der Druck erst mal raus ist, dann folgt ihm das Schwere auf den Fuß. Alles, was uns belastet, was uns als Last auf der Seele liegt, kann jetzt raus. Manches zeigt sich von alleine, manch anderem muss man nachhelfen. Je mehr Ballast und Dreck sich zeigt, desto besser ist es. Wir müssen dann nur sicher stellen, dass wir nicht wie paralysiert davorstehen und uns nicht bewegen. Oder – schlimmer noch – ständig darüber reden und es somit festhalten. Der goldene Mittelweg ist hier die Lösung:

Sprich drüber. Sprich über alles, was Dich bewegt, was Dich zornig macht, was Dich traurig stimmt. Über die Enttäuschungen, die gefühlten Ungerechtigkeiten, den Schmerz, die Angst. Und dann lass es gehen. Sprich maximal drei Mal darüber. Entweder zur selben Person, zu drei verschiedenen oder zu Dir selber.

Wenn Du keinem erzählen möchtest, wie es in Dir aussieht, was Dich so belastet, dann schreibe es auf…

Nimm einzelne Blätter Papier und schreibe Dir alles von der Seele. Welcher Körperteil macht Dir Sorgen? Schreibe es Dir durch diesen Körperteil hindurch auf.

Wenn Dir zum Beispiel Dein Rücken wehtut, denke an die Stelle, während Du ein Blatt und einen Stift nimmst, und Dir vorstellst, dass mit jedem Wort, dass Du schreibst, Du den Schmerz aus dieser Stelle ziehst. Dass er von dort aus durch jede einzelne Zelle zieht und wie ein Magnet auch aus allen anderen Zellen noch mehr Schmerz zieht.

Wie der Rattenfänger von Hameln zieht diese Prozession durch Deinen ganzen Körper, um dann Deinen Schreibarm hinab- und in Deine Finger hineinzuwandern. Von dort aus über die Tinte auf das Papier.

Schreibe alles auf.

Jeden Schmerz, jede Angst, jeden Hass, jede Ungerechtigkeit, jede Trauer, jeden depressiven Gedanken. Halte nichts zurück.

Wenn Du dann fertig bist, atme gaaanz tief durch. Mehrmals.

Nimm die Blätter und verbrenne sie. Stelle Dir dabei vor, wie Dein Herz jetzt leichter ist, denn alles, was es belastet hat, geht gerade in Flammen auf.

Die Blätter draußen zu verbrennen wäre am besten. Ansonsten in der Spüle – aber Vorsicht bei tief hängenden Küchenschränken!

Mach die Fenster auf, lass alles raus und frische Luft rein. Das ist ganz wichtig – nicht nur wegen dem Rauchmelder.

Das ist ein Prozess. Dazu gehört auch, viel Wasser zu trinken.

Im ersten Schritt hast Du dem Alten die Möglichkeit gegeben, Dein System zu verlassen. Jetzt sei sanft zu Dir. Verwöhne Dich. Gönne Dir die Zeit, die Du brauchst.

Halte Dir immer vor Augen: Die erste Person, für die Du Dein Herz öffnest, bist Du selber.

Dieser Prozess geht oft in Etappen vor sich. Es werden sich immer wieder andere Blickwinkel auf alte Themen zeigen können. Auch die wirst Du dann auf dieselbe Art loslassen können. 

Mögest Du erkennen, wie wertvoll und liebenswert Du bist, das wünsche ich Dir!

Wort des Tages: Erwartungsfroh

Erwartungsfroh.
Macht Dich das, was Du vom Leben erwartest, froh?
Wenn nicht, warum erwartest Du es dann?
Erwarte doch was anderes.
Du weißt, dass Du das anziehst, worauf Du Deinen Fokus richtest.
Was würde Dich denn froh machen?
Wie offen bist Du für die Möglichkeit,
dass auch dies Teil Deines Lebens sein kann?
Das ist alles, was Du brauchst:
Öffne Dich dafür, dass Gutes für Dich möglich ist.
Mehr braucht es nicht. Der Rest kommt von alleine.

Mögest Du stets dafür offen sein, dass Dein Leben Dich verwöhnen will, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Verabschieden

Verabschieden.
Spüre die Energie dieses Wortes:
Es ist ein aktiver Prozess, der von Dir ausgeht.
Ganz egal, warum Du die Entscheidung getroffen hast, Du hast sie getroffen.
Übernimm die Verantwortung dafür.
Ganz.
Dadurch, dass Du andere dafür verantwortlich machst,
diese Entscheidung getroffen zu haben,
gibst Du einen Teil der Verantwortung ab
und lässt nie ganz los.
Es war Deine Entscheidung.
Und sie war gut.
Stehe dazu.
Und lass alles andere los.

Mögest Du den Abschied immer als aktiven Weg nach vorne sehen, das wünsche ich Dir.

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