Monthly Archives: Dezember 2016

Vom Neuanfang

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Andere werden Dich nur respektieren, wenn Du Dich selber respektierst.
Fjodor Dostojewski

 

Uns fallen Abschiede oft recht schwer. Meist, weil unser Blick beim Ende hängen bleibt und wir ihn nicht auf den Neuanfang richten.

Dinge zu Ende bringen, uns zu entscheiden, dass etwas beendet werden muss – und es dann auch zu tun – all das lähmt uns oft. Egal, was es ist, was gehen will oder soll. Das können Kleidungsstücke sein, die wir seit 5 Jahren nicht mehr getragen haben; Dosen, Töpfe, Pfannen, die nur noch Platz wegnehmen und Staub ansammeln; Gewohnheiten, die uns nicht gut tun, an die wir uns aber … nun ja … gewöhnt haben; bis hin zu Menschen in unserem Leben, die uns nicht gut tun. Egal, ob es sich dabei um Familie, Freunde oder Arbeitskollegen handelt. Ja, auch Jobs, die wir ausführen. Nicht, weil sie uns Spaß machen, oder uns gar erfüllen, nein, sie geben uns „nur“ Sicherheit.

 

Ich möchte Dich heute einladen, Dir keine neuen Vorsätze für das neue Jahr zu überlegen.
Innovativ, gell? 🙂

Lass uns doch erst mal schauen, was an Altem gehen möchte, bzw. kann, bevor Du Neues einlädst. Dann hat das Neue auch mehr Platz.

Überlege Dir, was Du in Deinem Leben nicht mehr brauchst, was Dich zurückhält, was Dein Leben nur unnötig füllt bzw. schwer macht.

Fangen wir einfach an.

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Mache Dir mehrere Listen. Ich liebe Listen! 🙂

Gehe in Gedanken – oder wirklich – Deine Wohnung/Dein Haus ab und durch. Schreibe Dir auf, was Du alles nicht brauchst, was Du seit mindestens einem Jahr nicht mehr benutzt hast. Vergiss dabei das Innenleben der Schubladen und Schränke nicht. Ganz ohne Wertung, mach einfach erst mal nur Bestandsaufnahme.

Du must nicht alles auf einmal machen!

Schau Dich um – welche Ecke, welcher Raum spricht Dich jetzt gerade ganz laut an? Fang damit an. Lass Dich davon nicht unter Druck setzen. Eine Ecke nach der anderen funktioniert auch wunderbar. 🙂
Welche Gewohnheiten hast Du, die Dir selber schon mindestens einmal ein Dorn im Auge waren, die Dich davon abhalten, Deinen Weg zu gehen?
Was kam Dir jetzt zuerst in den Sinn? Schreibe es auf! Auch hier wieder: bewertungsfrei!

Hier ein paar Hilfestellungen:

Denkst Du …
Du verbringst zu viel Zeit auf Facebook, bzw. mit dem Handy?
Du gehst zu spät ins Bett?
Du lästerst über andere?
Lässt zu häufig Dein Leben durch die Wünsche und Nöte der Anderen diktieren?

Die Liste kannst Du nach Belieben fortsetzen. Schreibe alles auf.

Welche Menschen kommen Dir in den Sinn, bei denen Du Dich automatisch klein machst, wenn Du an sie denkst? Achte mal darauf, ob Du beim Gedanken an jemanden auch nur ansatzweise die Schultern hochziehst. Welche Menschen in Deinem Leben tun Dir einfach nicht gut? Auch das ohne Wertung.

In welche Situationen begibst Du Dich immer wieder mal, die dasselbe Gefühl in Dir auslösen – das Gefühl, Dich klein machen zu müssen? Schreibe sie auf.

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So, das war der erste Schritt. Schlafe eine Nacht lang über diese Listen. Wirklich. Denke an die Listen, wenn Du ins Bett gehst, und schicke die Bitte nach Lösungen an das Universum.

Lege Dir am besten auch vorher etwas zu schreiben neben das Bett, für den Fall, dass Dir die Lösungen im Traum oder direkt beim Aufwachen kommen. Du solltest Dir alles aufschreiben, was Dir gekommen ist, und zwar wirklich sofort, bevor die Erinnerungen daran verblassen.

Die Raunächte sind noch in vollem Gang, das heißt, die Verbindung zur geistigen Welt ist derzeit sehr stark. Somit ist die Hilfe von drüben auch näher denn je. Nutze sie.

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Wenn Du bereit bist, nimm die Listen wieder hervor.

Am einfachsten sind meist die „weltlichen“ Dinge: Wovon kannst Du Dich trennen? Tue es – es gibt genügend Menschen, denen Du damit eine Freude machen kannst. Wenn Du Lust hast, kannst Du auch im Frühjahr zum Flohmarkt gehen.

Von welchen Dingen kannst Du Dich nicht trennen? Und warum?

Sind es Erinnerungen an geliebte Menschen, die entweder verstorben oder aus einem anderen Grund nicht mehr in Deinem Leben sind?

Brauchst Du diese Dinge, um Dich an sie zu erinnern?

Was fühlst Du, wenn Du diese Dinge anschaust?

Trauer? Schmerz?

Wenn ja – warum willst Du etwas in Deinem Besitz haben, was immer wieder Schmerz und Trauer in Dir hervorruft? Dafür sind wir nicht hier auf Erden. Lass es gehen. Gib es weg, verschenke es, verkaufe es. Lass los.

Tief durchatmen.

Gut.

Das schaffst Du. Du bist nicht alleine. Du kannst um Hilfe bitten. Auch die geistige Welt ist jederzeit da, um uns zu helfen. Nur fragen müssen wir. Vorher sind ihnen quasi die Hände gebunden.
Wenn Du diese Dinge ansiehst und Freude bzw. Liebe spürst, aber trotzdem den Eindruck hast, dass sie gehen können, kannst Du einfach ein Bild von ihnen machen.
Okay, nun zu den Gewohnheiten. Wenn Dir im Traum nichts dazu kam, oder Du Dich nicht erinnern kannst, schaue sie Dir jetzt nochmal an. Welche springt Dir quasi ins Gesicht? Das ist diejenige, die sich zuerst verabschieden möchte. Viel Spaß dabei! Wenn Du nicht weißt, wie Du mit diese Gewohnheit beenden kannst, stehen Dir verschiedene Optionen bereit:

Frage einen Freund, bzw. eine Freundin. Aber wirklich nur jemanden, der Dich unterstützt und Dein Wohl im Blick hat!

Sieh diese Gewohnheit als Wesen und sprich mit ihr. Du kannst ihr auch Fragen stellen, und sie zum Beispiel fragen, wozu sie gut war. Die Antwort wird Dir helfen.

Du kannst hier oder auf meiner Facebook-Seite einen Kommentar zu diesem Artikel schreiben. Zusammen sind wir stark.

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Was ist mit den Menschen und Situationen in Deinem Leben, die Dir nicht gut tun? Die Dich klein halten und Dich einfach nur hindern?
Schau in den Spiegel: Warum ziehst Du keine Grenzen? Ich weiß, die Liste der Gründe ist lang und erlesen. Aber hilft Dir all das weiter?
Was willst DU?

Willst Du so leben?

Oder denkst Du auch, es ist Zeit, für Dich einzustehen?
Das heißt nicht, dass Du jetzt jedem vor den Kopf hauen musst. Sei dabei sanft mit Dir und Deiner Umwelt.

Einige Menschen werden Dich nicht verstehen, werden Dich vielleicht auch beschimpfen und als Egoist titulieren, aber Deine Zeit ist jetzt.

Erkenne, was Du willst und was Du nicht willst und stehe für Dich selber gerade. Nett, aber entschieden.
Sage Ja, wenn Du Ja meinst und sage Nein, wenn Du Nein meinst. Sprich Deine Wahrheit, folge Deinem Rhythmus.

Übernimm Verantwortung für Dein Leben. Dafür bist Du hier.

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Es ist Zeit, dass Du Deinen Platz einnimmst. Ganz einnimmst.

Das ist ein Prozess, dessen Länge nicht vorhersehbar ist. Wichtig ist dabei, den ersten Schritt zu machen. Und Dir immer wieder vor Augen zu führen, dass Du wichtig bist. Und aus dem Wissen Deiner Wichtigkeit heraus, machst Du den nächsten Schritt. Sage Dir immer wieder. „Ich bin wichtig!“. Mache den nächsten Schritt.

Verzage nicht bei Rückschlägen, wenn Du Deine eigene Wichtigkeit aus den Augen verloren haben solltest. Richte den Fokus einfach wieder darauf: „Ich bin wichtig!“.

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Auch 2017 liegen Dein Glück und Dein Wohlergehen in Deiner Hand. Übernimm die Verantwortung für Dein Leben und gehe mutig Deinen Weg. Du bist nicht alleine.

Mögest Du dieses Wissen immer in Dir spüren und es Dir als Anker dienen, das wünsche ich Dir.

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Und nun Du! Wenn Du magst, inspiriere uns und berichte hier drunter in einem Kommentar von dem Alten, das Du loslässt!

Ich wünsche Dir ein segensreiches neues Jahr!
iris

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Wort des Jahresausklangs: Neuanfang

2016-12-30_neuanfang

Neuanfang.
Was Neues anfangen.
Gute Idee!
Vor allem, wenn das Alte Dich auf Deinem Weg nicht weiter-
bzw. Dich sogar von ihm abgebracht hat.
Woher Du weißt, dass Du auf Deinem Weg bist?
Dir geht es gut.
Du hast das Gefühl, die Welt gehört Dir.
In Dir sprudelt die Lebensfreude.
Alles fügt sich.
Wenn das bei Dir nicht so ist, fang was Neues an:
Tue weniger von den Dingen, die Dich schlecht fühlen lassen,
und immer mehr von denen, die Deine Seele zum Singen bringen.

Möge Deine Seele vor Lebensfreude übersprudeln, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Unschuld

2016-12-29_unschuld

Unschuld.
Welche Schuld hast Du auf Dich geladen?
Wer sagte, dass Du das tun sollst?
Wer entscheidet, was unverzeihlich ist?
Du, der Du dein eigener schärfster Richter bist?
Derjenige, dem das „Unrecht“ widerfuhr?
Doch eher Gott, oder?
Für Ihn ist nichts unverzeihlich.
Er weiß, dass wir hier sind, um zu lernen.
Man lernt eben am anschaulichsten aus Fehlern.
Er weiß, dass Du und Dein Gegenüber Euch bereits vor Eurer Geburt abgesprochen habt, diese Erfahrung gemeinsam zu machen.
Ist das eine Absolution?
Nein.
Aber Du hast bereits daraus gelernt, sonst würdest Du Dich nicht so schlecht fühlen.
Stelle sicher, dass Du die Lehren daraus auf Dein Leben anwendest, denn dazu war die Erfahrung da.

Mögest Du immer aus Deinen „Fehlern“ lernen, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Seelenfrieden

2016-12-28_seelenfrieden

Seelenfrieden
Was raubt ihn Dir?
Welche Stachel hast Du in Deinem Innern und warum lässt Du sie dort?
Was hast Du davon, dass Du Dich immer und immer wieder an ihnen reibst?
Was hast Du davon, wenn Du jemandem grollst?
Wenn Du Dich ewig über verpasste Gelegenheiten ärgerst?
Schmerz.
Mehr nicht.
Die Lektion wirst Du nicht vergessen.
Das heißt, als Mahnmal fungiert das alles nicht.
Statt Deine Gedanken über dem Schmerz kreisen zu lassen,
suche das Geschenk.
Deine Seele wird Dir danken und Dir Frieden schenken.

Mögest Du tiefen Seelenfrieden erfahren, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Heilig

2016-12-27_heilig

Heilig.
Was ist Dir heilig?
Was stellst Du über alles andere in Deinem Leben?
Deine Familie?
Deinen Beruf?
Deine Hobbies?
Die Kirche?
Deine Freunde?
Was ist mit Dir selber?
Du solltest der Fokus Deines Lebens sein.
Dein Wohlergehen, Deine Wünsche, Deine Träume.
Nur wenn es Dir gut geht, geht es den Menschen um Dich herum auch gut.
Nur wenn Du den heiligen Frieden in Dir spürst, kannst Du ihn ausstrahlen.
Gehe in Dich.

Mögest Du in dem heiligen Raum in Dir selber ein- und ausgehen, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Sicherheit

2016-12-26_sicherheit

Sicherheit.
Was ist sicher?
Dass die Sonne jeden Morgen aufs Neue aufgeht.
Dass Du geliebt wirst.
Dass die Sterne am Firmament stehen.
Dass Du geliebt wirst.
Dass Gott die Fäden in der Hand hat und alles zu unserem Besten arrangiert.
Dass Du geliebt wirst.
Dass Du immer und jederzeit Dein Bestes tust.
Dass Du geliebt wirst.
Dass Du Fehler machst.
Dass Du geliebt wirst.
Dass Du dadurch lernst.

Du wirst geliebt.

Mögest Du all das nie vergessen, das wünsche ich Dir.

Vom Geist der Weihnacht

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Weihnachten. Kein Feiertag ist mit so vielen unterschiedlichen Gefühlen belegt wie Weihnachten. Für die einen ist es die schönste Zeit des Jahres, für andere die schrecklichste. Für wieder andere sind es Tage wie jede andere auch – nur, dass die Geschäfte geschlossen sind.

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Ein kleiner geschichtlicher Exkurs:

Weihnachten ist nicht das erste Fest, das man zu dieser Zeit feierte. Was man am 21. Dezember feiert, trägt die unterschiedlichsten Namen: Wintersonnenwende, Julfest, Modhro, Alban Arthuan, etc.. Die längste Nacht, die die Ankunft des Lichts verkündete, die Wiedergeburt, Beginn des neuen Jahres. Unsere Vorfahren feierten dies auch nicht nur an einem Tag, sondern in den 12 sogenannten Raunächten. Einige sagen auch, dass die Feier der Rückkehr des Lichts auf den ägyptischen Sonnengott Ra zurückgeht.

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Es gibt aber einen gemeinsamen Nenner. Ganz egal, in welcher Kultur man schaut: Es geht um die Überwindung der Dunkelheit und das Feiern des Lichts. Regelmäßig. Das heißt, es ist nicht immer dunkel. Auf die Dunkelheit folgt das Licht. Immer.

Und dafür steht die Weihnachtszeit: für das Licht, die Hoffnung, den Frieden.

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Wir brauchen im Grunde nur einen Blickwinkelwechsel. Weg von dem, was uns deprimiert, die Laune verdirbt, in Lethargie fallen lässt.

Nein, das heißt nicht, dass wir die Augen vor dem Unheil im Allgemeinen und unserer Situation im Besonderen verschließen sollen.

Ganz im Gegenteil.

Wir sollen sie weiter öffnen, so dass wir alles sehen. Das Gute gibt es nämlich auch.

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Schau mal: Du änderst nichts, wenn Du den ganzen Tag daran denkst, wie jemand Dir die Vorfahrt genommen, der Nachbarhund Dich erschreckt oder Deine Frau Dich verlassen hat. Stimmt nicht, Du änderst doch etwas: Deine Laune geht immer weiter in den Keller. Wenn Du dann noch stundenlang YouTube-Videos mit Kriegsberichten oder Ähnliches schaust, hast Du am Ende eine dicke, fette Depression.

So veränderst Du aber nichts zum Guten hin.

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Dir hat jemand die Vorfahrt genommen, aber Gott sei Dank ist nichts passiert. Vielleicht ist der andere Autofahrer ja auch einem kleinen Kind ausgewichen.

Der Nachbarhund hat Dich erschreckt, aber er hat sich nur total gefreut, Dich zu sehen und wollte mit Dir spielen.

Deine Frau hat Dich verlassen, zum Glück steht der Fernseher aber noch.

 

Ja, ich habe dies jetzt absichtlich sehr überspitzt formuliert. Denn eines ist auch wichtig: nie den Humor zu verlieren.

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Gott, das Universum, der Schöpfer – egal, wie Du Ihn nennen willst: Er gibt Dir nie mehr auf den Teller, als Du auch verdauen kannst. Vor allem schickt Er Dir auch Zeichen, wenn Du von Deinem Kurs abkommst.

Erst ist es ein leichtes Tippen mit dem Finger auf die Schulter. Dann wird aus dem Finger die Hand, dann die Faust. Bis Er irgendwann das Vierkantholz rausholt und Dich zu einer Zwangspause „überredet“.

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Allen Geschehnissen liegt ein Geschenk inne. Lerne es zu sehen. Denn alles, was sich in unserem Leben ereignet, geschieht zu unserem Besten. Wirklich restlos alles, egal wie schrecklich es auch ist. Je mehr wir uns darauf trainieren, unseren Blick darauf zu richten, warum etwas geschehen ist, was das Gute daran ist, desto friedlicher wird unser Leben.

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Mache Dir zu diesem Weihnachtsfest selber ein Geschenk:

Suche die Geschenke Deines Lebens und hilf anderen dabei, dass sie die ihren finden.

Hebe den Blick und richte ihn auf das Licht. Sieh Deinen Weg zum Licht und gehe ihn.

Wir warten auf Dich.

 

Mögest Du Deinen Blick heben und den Segen in Deinem Leben sehen, das wünsche ich Dir.

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Weihnachtswort: Vergebung

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Vergebung.
So wichtig.
Solange Du nicht vergeben kannst,
Dir oder anderen,
solange bleibt ein Stachel in Deiner Seele,
an Dem Du Dich reibst.
Der dafür sorgt,
dass Du langsam seelisch verblutest.
Fehler machen ist menschlich.
Du kommst nur darüber weg,
wenn Du verzeihst.
Lass es los.
Wähle die Liebe.
Wähle die Hoffnung.
Wähle die Lebensfreude.
Deine Seele dankt es Dir.

Mögest du Dich für die Liebe entscheiden, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Besprechen

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Besprechen.
In diesem Wort steckt so viel mehr,
als es auf Anhieb ersichtlich ist.
Dahinter steckt eine ganze Visualisierungs- und Realisierungstechnik.
Schon die weisen Alten nutzten diese Methode, um Krankheiten zu heilen.
Mit der Macht der Worte kann man aber so viel mehr erreichen.
„Wo zwei oder mehr in meinem Namen zusammenkommen“ kann auch mit hineinspielen.
Was Du mit anderen oder Dir selber besprichst, erhält Deinen Fokus.
Stelle sicher, dass es Dinge sind, die Du in Dein Leben ziehen möchtest.

Mögest Du Dir immer der Macht Deiner Worte bewusst sein, das wünsche ich Dir.

Wort des Tages: Einkehr

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Einkehr.
Wir kehren ein. Das hat etwas Gemütliches.
Und passt zur Weihnachtszeit.
Da geht es auch um Einkehr.
Innere Einkehr, wie auch Einkehr in die Familie.
Auch wenn Familie nicht immer einfach ist.
Falls bei dir in der Familie Unfriede herrschen sollte,
mach Dir bewusst, dass dahinter ein Schrei nach Liebe ist.
Von Dir, von den anderen.
Liebe kannst Du nur empfangen,
wenn Du auch bereit bist, sie zu geben,
und es auch tust.
Versuch es mal.

Möge Dein Familienleben friedlich, harmonisch und liebevoll sein, das wünsche ich Dir.