Monthly Archives: Oktober 2016

Wort des Tages: Herzenswärme

2016-10-17_herzenswaerme

  Herzenswärme.

So wichtig zu spüren.

So wichtig zu geben.

So wichtig, empfangen zu können.

Wenn Dir so richtig warm ums Herz ist,

bist Du offen für die Liebe,

bist Du offen für Veränderung.

Dann bist Du auch in der Lage,

nicht nur in Dir das Gute zu sehen,

sondern auch in den anderen.

Wort des Tages: Weiter

2016-10-14_weiter

Weiter.

Immer weiter.

Dafür bist Du hier, um weiterzukommen,

in Deiner Ent-wicklung.

Das Wort alleine zeigt ja schon, dass wir

in etwas verwickelt sind.

Unsere Aufgabe ist es,

unser Leben zu entwirren.

Dann gibt es mehr Klarheit,

und das Leben kommt wieder in Fluss.

An der Freude, die Du spürst,

erkennst Du,

wie viel Du schon aufgewickelt hast.

Ein toller Kompass!

Wort des Tages: Stöpsel

2016-10-13_stoepsel

Stöpsel.

Klein, niedlich. Aber große Wirkung.

Zieh ihn doch mal.

Es ist Deine Aufgabe,

Dein Leben wieder in Fluss zu bringen.

Ja, so einfach ist das.

Und meist ist genau das die Blockade:

Man denkt, die Lösung müsste

total schwer und elaborat sein.

Für andere ist meist offensichtlich,

woran wir uns lange aufhalten.

Wir sehen oft den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Frag doch mal jemand anderen.

Und keine Angst,

mit Deinem Problem stehst Du nicht alleine da.

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Wort des Tages: Erkenntnis

2016-10-12_erkenntnis

Erkenntnis.
Um Erkenntnisse zu erlangen,
muss man erst mal was erkennen.
Und beim Er-kennen geht es ja einfach nur darum,
an-zu-erkennen, dass was auch immer man erkannt hat,
schon immer da war.
Das wiederum ist für viele der schwierigste Teil des Prozesses.
Zumindest, wenn es um positive Dinge geht, wie den eigenen Wert.
Ist ja nicht so, dass wir wertlos auf die Welt kommen
und irgendjemand anders dann den Wert in uns einfüllt,
und wenn ein bestimmtes Level erreicht wird,
wird der Wert dann auch an-er-kannt.
Nein, jeder einzelne Mensch ist bereits wertvoll.
Dein Wert wurde Dir mit in die Wiege gelegt.
Meist blieb der Wert dann unten liegen
und es wurde jede Menge Dreck obendrauf gelegt.
Der Wert ist aber immer noch da.
Bringe Licht ins Dunkel,
gib den Dreck liebevoll an die Menschen und Situationen zurück,
von denen er kommt, und lebe Deine Größe.
Du bist ein sehr wertvoller Mensch.
Dass Du diese Erkenntnis tief in Deinem Herzen spürst, das wünsche ich Dir.

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Wort des Tages: Melodie

2016-10-11_melodie

Melodie.
Musik kann uns helfen,
in unserer Mitte zu bleiben,
zur Ruhe zu kommen,
unsere Träume zu verwirklichen.
Aber wir müssen die Melodie mögen.
Wir müssen den Rhythmus mögen, den Takt.
Wenn wir irgendwo länger verweilen, wo die Musik,
die gespielt wird, uns so richtig gegen den Strich geht,
werden wir entweder aggressiv oder kriegen Kopfschmerzen.
So ist es auch im richtigen Leben:
Folge der Melodie Deines Herzens,
dem Rhythmus Deines Lebens.
Sobald andere Menschen in Deinem Leben den Takt angeben,
gerät Dein Leben aus den Fugen.
Dreh die Hintergrundmusik runter,
so dass Du Deine eigene Musik wieder hören kannst.
Es lohnt sich!

Wort des Tages: Zielstrebig

2016-10-10_zielstrebig

Zielstrebig.
Aufs Ziel zuzustreben
ist äußerst wichtig.
Auf dem Weg dorthin
passieren wir einige Ereignisse,
die testen, wie sehr wir das Ziel wirklich wollen.
Es werden sich immer wieder Verlockungen
aber auch Probleme zeigen, um zu sehen,
worauf Du Deinen Fokus gerichtet hast.
Bist Du hundertprozentig von Deinem Ziel überzeugt,
werden keine Verlockungen und keine Probleme
Dich davon abhalten, es zu erreichen.
Wenn Dein Weg von Deinem Ziel wegzuführen scheint,
ist es an Dir, zu erkennen, ob es daran liegt,
dass das Ziel nicht Dein Ziel ist,
oder ob es das Leben ist, dass prüfen will,
ob Du bereit bist, das Ziel wirklich zu erreichen.
Hör auf Dich. Nur Du kennst die Antwort.

Wort des Tages: Scheinen

2016-10-07_scheinen

Scheinen.
Manchmal mag es für Dich scheinen,
als wärest Du alleine.
Als wärest Du am Ende aller Möglichkeiten angelangt.
Als gäbe es keine Freude mehr für Dich und
als ob sich alles gegen Dich verschworen hätte.
Aber das scheint eben nur so.
Diese Situationen erlebst Du,
um Dich zum Leben zu animieren.
Leben. Bewusst leben.
Nicht reagieren, nicht passives Sich-Berieseln-Lassen,
sondern das leben, wozu Du hier bist.
Oft brauchen wir eine Sackgasse, um uns auf uns zu besinnen.
Auf das, was unsere Seele will.
Hör mal hin, was Deine Seele will.
Sie will leuchten, sich ausdehnen und Freude spüren.
Wann gibst Du ihr dazu die Gelegenheit?

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Wort des Tages: Gottesfurcht

2016-10-06_gottesfurcht

Gottesfurcht
Ein wahrlich schreckliches Wort,
denn es gibt keinerlei Grund,
sich vor Ihm zu fürchten.
Diese Furcht wurde im
Mittelalter
in uns installiert.
Es ist Zeit für sie zu gehen.
Gott ist immer für Dich da,
vor allem in Deiner größten Angst.
Ihm sind nur die Hände gebunden,
bis Du ihn bewusst um Hilfe bittest.
Vorwürfe und Anklagen werden Dich
da nicht weiterbringen.
Wenn Du im irdischen Leben jemanden
dazu bringen möchtest, etwas für Dich zu tun,
helfen Dir Vorwürfe auch keinen Schritt weiter.
Dankbarkeit und Anerkennung dagegen schon.
Nicht nur Dankbarkeit und Anerkennung
für all das, was Er in Deinem Leben schon getan hat,
sondern auch die Dankbarkeit und Anerkennung
für das, was Du selber für Dich und andere getan hast.
Die Furcht vor Gott darf sich jetzt in
Ehrfurcht vor Seiner Größe und Seiner Liebe für uns
und diese Erde wandeln.
Es darf Heilung geschehen.

Wort des Tages: Vergeben

2016-10-05_vergeben

Vergeben.
So oft übersehen, verschoben, verkannt, verpasst.
Mit dem richtigen Blickwinkel fällt es so leicht.
Oft muss man den Vergebungsprozess wiederholen,
weil sich ein neuer Blickwinkel zeigt,
und man der Person, unter dem Aspekt betrachtet,
auch wieder vergeben darf.
Aus Erfahrung weiß ich,
dass es am leichtesten fällt, anderen zu vergeben,
wenn man sich den Menschen vor Augen führt,
der die Person war, bevor sie das erlebte, was
ihr Wesen veränderte.
Was sie zu dem Menschen machte,
der Dich so zutiefst verletzte.
In anderen Fällen merkt man,
dass manches, was man anderen vorwirft,
aus den Geschichten entsprang, die man sich selber erzählt,
gewoben aus Fäden der Vergangenheit,
gefüttert mit Ähnlichkeiten aus der Gegenwart.
Und dann gibt es noch die Dinge,
die man sich selber vorwirft.
Uns zu vergeben fällt uns meist am schwersten.
Und doch ist es das Wichtigste, was Du tun kannst.
Spüre den Schmerz,
und lass ihn dann los.
Liebe Dich.
Bedingungslos.
So, wie Du bist.
Ich liebe Dich.

Wort des Tages: Toleranz

2016-10-04_toleranz

Toleranz.
Wie tolerant bist Du
Dir gegenüber,
Deiner Umwelt gegenüber,
den Menschen gegenüber,
die Dir am nächsten stehen?
Und wie tolerant bist Du dem Leben gegenüber?
Schaust Du zu, wie sich jeder und alles entwickelt
oder willst Du eingreifen?
Willst Du Deinen Stempel aufdrücken
oder willst Du Dich überraschen und führen lassen?
Dein Leben ist sehr beschränkt –
ganz egal, was Du schon alles erlebt hast.
Es ist noch so viel möglich.
Toleriere das Unwohlsein,
das automatisch aufkommt,
wenn Du in fremde Gewässer kommst.
Es ist ein Zeichen für Neues,
für Deine Grenzen, die Du überschreitest.
Sei offen.
Mach Dich auf!