Monthly Archives: Oktober 2016

Wort des Tages: Urvertrauen

2016-10-31_urvertrauen

Urvertrauen
Wo finden wir es, dieses Urvertrauen?
Wie alles, was wichtig ist, in uns.
Jede einzelne Zelle ist gefüllt mit Urvertrauen.
Und mit viel Mist, der das Urvertrauen verdeckt.
Mal mehr, mal weniger.
Gerade, wenn unser Leben aus dem Gleichgewicht gerät,
wenn alles auf einmal zu geschehen scheint,
achten wir meist auf die Seite, die auf einmal Schlagseite hat.
Auf den Abgrund, der sich da auf einmal aufgetan hat.
Dabei ist das eine hervorragende Gelegenheit,
sich die andere Seite anzusehen,
denn aller Mist ist ja jetzt auf der anderen Seite,
so dass das Urvertrauen freiliegt und eifrig winkt,
um Deine Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Schau doch mal hin.

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Wort des Tages: Lehre

2016-10-28_lehre

Lehre.
Meist ohne es zu wissen,
lehren wir den ganzen Tag.
Durch unsere Aktionen,
durch unsere Worte
sind wir uns und anderen ein Vorbild.
Wie viel Potenzial steckt in diesen ungenutzten Momenten!
Wie häufig benutzen wir dieses Potenzial,
um uns selber zu sagen,
„Mensch, was bin ich blind.“
„Egal, was ich mir vornehme, es klappt eh nicht.“
„Was bin ich doof.“
Und wundern uns dann, warum wir schlecht sehen,
nichts klappt, und wir unsere Ziele nicht erreichen.
Denn Worte bedingen unsere Aktionen.
Gewohnheiten festigen diese in unserem Leben.
Das gute an Gewohnheiten: Man kann sich umgewöhnen.
Also beginne, auf Deine Worte zu achten.
Stelle sicher, dass Du Worte benutzt, die Dich
und andere ermutigen und ermächtigen
und Dein sowie ihr höchstes Potenzial rauskitzeln.
Die Zeit des Kleinseins und Kleinhaltens ist vorbei.
Bekenne Dich zu Deiner Größe und leuchte.

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Wort des Tages: Abgrenzung

2016-10-27_abgrenzung

Abgrenzung
Es kommt auch hier auf den richtigen Blickwinkel an.
Es geht nicht darum,
Dich von anderen abzugrenzen,
andere als böse und Dich als gut zu sehen.
Es geht darum, dass Du Dich gut genug kennst,
um zu wissen, wo Deine Grenzen sind.
Was für Dich in Ordnung ist, was gut ist, und was Dir schadet.
Und wenn Du weißt, was nicht gut für dich ist,
gilt es, dies voller Respekt für Dich
und Dein Gegenüber zu kommunizieren:
Dies ist meine Grenze. Ginge ich weiter,
würde ich mich ab hier selber verraten.
Respekt- und liebevolle Abgrenzung stärkt Dich
sowie Deine Beziehung zu Dir und Deinen Mitmenschen.

Wort des Tages: Vorfreude

2016-10-26_vorfreude

Vorfreude.
Die wahrlich schönste Freude.
Denn sie öffnet den Raum für Wunder.
Mit der Bereitschaft, an etwas zu glauben,
was – alleine dadurch, dass es in der
Zukunft liegt und von daher schon
automatisch – nicht garantiert ist,
reichst Du dem Universum Deine Hand,
so dass ihr zusammen Dein Leben kreieren könnt.
Je plastischer Du Dir das vorstellen kannst,
worauf Du Dich freust – wenn Du es bereits
schmecken, riechen, hören, sehen, fühlen
kannst, Du ganz einfach weißt, dass es für Dich
auf dem göttlichen Plan steht, desto eher
wird das dann Deine Realität.
Manchmal ist das Unbewusste stärker,
die Sorgen, die Zweifel, die Kontrolle, die Glaubenssätze.
Dann sabotierst Du Deine Pläne selber.
Mach sie Dir bewusst und löse sie auf.
Die Vorfreude hilft da auch. Denn sie läuft Dir ja nicht weg.
Wäre doch schade um so viel Potenzial!

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Wort des Tages: Vollkommenheit

2016-10-25_vollkommenheit

Vollkommenheit.
Du bist vollkommen.
Genau so, wie Du bist.
Ehrlich.
Mit Deinen „Macken“, „Fehlern“,
Gaben, Deinem Sinn für Humor,
Deinem Aussehen, Deiner Individualität …
All das macht Dich vollkommen.
Wir haben das gewusst, als wir
Auf die Welt kamen.
Doch im Laufe der Zeit
haben wir denen geglaubt,
die uns vom Gegenteil überzeugen wollten.
Es ist Zeit, Dein Licht auf den Leuchter zu setzen
und die Scheinwerfer auf
Deine Vollkommenheit zu lenken.
Der Prozess beginnt im Innen.
Das Ziel ist es,
Dein inneres Licht so sehr zum Leuchten zu bringen,
dass es Dich erfüllt und nach außen scheint.
Na dann mal los.

Wort des Tages: Vertrauen

2016-10-24_vertrauen

Vertrauen.
Ver-trau-en.
Hat viel mit Mut zu tun.
Denn man braucht Mut, um den Schritt
ins Unbekannte zu gehen.
Wäre es ein Schritt in bekannte Gewässer,
bräuchtest Du kein Vertrauen,
das wäre Wissen,
Gewohnheit.
Aber bleibst Du im Gewohnten,
gibt es keine Veränderung.
Und Veränderung geschieht nur,
wenn man etwas verändert.
Und das fängt immer
Bei uns selber an.
Vertraue Dir.

Wort des Tages: Annehmen

2016-10-21_annehmen

Annehmen.
Nehmen wir mal an,
jemand würde zu Dir kommen und sagen:
„Ich bewundere Dich. Wie Du diese
Situation gemeistert hast …
Da kann ich nur den Hut ziehen!“
Wie würdest Du reagieren?
Wüsstest Du sofort, was gemeint ist?
Oder war das, wofür Du gerade Anerkennung
erhalten hast, so selbstverständlich
für Dich, dass Du gar nicht gemerkt hast,
was Du da geleistet hast?
Tust Du diese Anerkennung ab oder
nimmst Du sie an, bedankst Dich dafür
und erkennst Dein Wirken selber an?

Wort des Tages: Wechsel

2016-10-20_wechsel

Wechsel.
Es ist Zeit für einen Wechsel.
Die alte Art zu leben ist überholt.
Vorwürfe, Trennung, Absondern
sind Auslaufmodelle.
Heilung, Liebe, Verbundenheit
haben übernommen.
Ja, der Wechsel erzeugt Reibung,
denn wo die Liebe hinscheint,
wird alles, was nicht Liebe ist,
erleuchtet.
Schaut hin, was sich da zeigt.
Erkennt es, nehmt es an, und
wendet dann wieder den Blick auf die
Liebe.
Die Zeit für den Wechsel ist jetzt.

Wort des Tages: Machtspiel

2016-10-19_machtspiel

Machtspiel.
Auch wieder ein verkanntes Wort,
fehlgeleitete Energie.
Spiele mit Deiner Macht,
mit Deiner Essenz, mit dem, was Dich ausmacht.
Spüre die Leichtigkeit, die Freude am Leben.
Nimm die Schwere raus, puste die Rohre durch
und genieße die neue Leichtigkeit.
Gib dieser Macht in Dir
neuen Spiel-Raum.
Tue es für Dich.

Wort des Tages: Frieden

2016-10-18_frieden

Frieden

Du trägst zum Weltfrieden bei.

Oder auch nicht.

Denn Weltfrieden beginnt in Deinem Herzen.

Spürst Du dort Frieden?

Was fehlt Dir, um ihn spüren zu können?

Muss dafür jemand was für Dich tun?

Wünschst Du Dir, Du hättest etwas getan

oder unterlassen?

Du findest Frieden, wenn Du erkennst,

dass die Verantwortung für Dein Leben

in Deinen Händen liegt, nicht bei anderen.

Und dass wir alle Fehler machen, und das soll so sein.

Du hilfst weder Dir noch anderen, wenn Du Dir den Fehler

nicht verzeihen kannst.

Lerne aus ihm, dazu ist er da.

Und dann lebe. Dazu bist Du da.

Sonst wäre der Fehler umsonst geschehen.

Finde Frieden.

Und dann gib ihn weiter.