Monthly Archives: September 2016

Wort des Tages: Tiefenreinigung

Hallöchen!
Das Wort des Wochenendes lautet „Tiefenreinigung“ – und die fängt heute schon an. Also bei mir hat es eigentlich gestern schon angefangen. Das ist ein Prozess, der wirklich alles noch mal hoch holt. Allen Schmerz, alle Unsicherheiten, alle Ängste kommen hoch wie bei … Kennen wir ja vielleicht, wenn wir mal richtig aufräumen, wirklich auch jede kleinste Ecke aufräumen wollen. Das heißt, wir räumen erst mal alles aus Schubladen und schmeißen’s auf den Boden, um es dann auszusortieren. Das heißt, zuerst sieht es erst mal total ätzend aus, viel schlechter als vorher, aber wenn’s dann fertig ist und alles wegsortiert ist, und weggegeben, und weggeschmissen, was nicht mehr bei Dir bleiben möchte – und was Du auch nicht mehr möchtest – ist mehr Luft drin. Man kann tiefer durchatmen. Es ist sauber. Es riecht sauber. Es fühlt sich leerer an, es fühlt sich befreiter an. Und genau das ist das Thema dieses Wochenendes. Vor allen Dingen heute noch:
September ist ja der neunte Monat. Und die Jahreszahl dieses Jahres 2016 ist auch neun. Neun ist eine Zahl des Loslassens, des Zuende-Bringens, einen Zyklus abschließen, damit es dann ab der Eins wieder neu anfangen kann. Morgen ist der 1.10 und um 1:11 (in England um 1:11, hier in Deutschland um 2:11) geht der Neumond auf. Das ist der erste Neumond für den Oktober, der zweite kommt am 30.10. Das ist eine ganz starke Energie für den Neuanfang, astrologisch gesehen und numerologisch gesehen. Aber fühl’s einfach, fühl’s einfach! Du fühlst auch, dass ganz viel gerade dabei ist, gereinigt zu werden, losgelassen zu werden. Das heißt nicht, die Erfahrung, die Du gemacht hast, loslassen. Durch diese Erfahrung bist Du der Mensch, der Du jetzt bist. Bist Du an den Punkt gekommen, an dem Du jetzt bist. Diese Erfahrungen haben Dich zu dem Menschen gemacht, der Du jetzt bist. Sei ihnen dankbar. Sei ihnen dankbar, aber lass den Schmerz los dahinter. Die Erfahrung selber ist neutral. Das sind die Gefühle, die wir mit ihnen assoziiert haben, die wir gespürt haben. Das ist auch nichts Verkehrtes, wirklich, es ist nichts Verkehrtes. Wir wachsen meistens durch Schmerz und wir alle haben sehr, sehr, sehr viel Schmerz erlebt.
Aber wir dürfen ihn auch loslassen, ehrlich!
Wir sind nämlich auch hier, um Freude zu erleben, um tiefe, tiefe, tiefe Freude und Glück zu erleben. Und dafür dürfen wir den Schmerz angucken, ihn dafür anerkennen, was er uns gelehrt hat, wohin er uns gebracht hat, und ihn loslassen. Das heißt nicht, man tritt ihn mit Füßen und schiebt ihn irgendwo hin, er ist immer noch da, aber man hält ihn nicht mehr fest. Man hält ihn nicht fest. Die Erfahrungswerte sind da, der Schmerz kann gehen. Und stattdessen die Freude für das, was jetzt kommen darf. Dadurch, dass wir das alles gelernt haben, was wir gelernt haben, kann sich unser Leben jetzt ganz neu entwickeln. Wir können unser Potenzial leben, wir können das leben, wofür wir hier sind. Schritt für Schritt. Jeder ist an einem andern Platz, es ist alles okay. Es ist wirklich alles okay. Erkenne Dich an, wie Du bist, erkenne Dich für das Meisterwerk an, das Du bist. Du bist echt toll. Lass los. Mach den Tiefenwaschgang mit, inklusive Schleudergang, kannst auch ein bisschen Weichspüler reintun, damit es nicht so schlimm wird, und dann genieße das Neue. Lass los und genieße das Neue. Gönn Dir was!

Wort des Tages: Neigen

2016-09-29_neigen

Neigen.
Wir Menschen neigen ja dazu,
immer erst mal das Schlimmste zu erwarten.
Sogenannte Erfahrungswerte.
Ist ja eigentlich Blödsinn.
Nur weil mal etwas in einer ähnlichen Situation
schiefgelaufen sein mag,
heißt das ja nicht, dass es immer so ausgehen muss.
Aber selbst, wenn das so wäre,
wäre das doch eher Grund,
immer nur das Beste zu erwarten,
denn Du hast bestimmt schon erlebt,
wie etwas gut ausgegangen ist.
Erinnere Dich einfach.
Und selbst wenn nicht,
dann wird es höchste Zeit,
dass Du Deine Geschichte umschreibst.

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Wort des Tages: Pulsierend

2016-09-28_pulsierend

Pulsierend.
Spürst Du den Puls des Lebens?
Oder rast es an Dir so schnell vorbei,
dass Du den Herzschlag nicht mehr spürst?
Das Leben will gespürt werden,
will gefühlt werden,
will er-lebt werden.
Wenn Du Dir nicht freiwillig die Zeit nimmst,
um Dein Leben bewusst
zu leben, zu spüren, zu fühlen,
das Herz vor Freude und Aufregung
pochen zu sehen, fühlen und zu hören,
dann wird Deine Zeit von außen verlangsamt,
oft sehr schmerzhaft.
Auch dann spürst Du wieder den
Puls des Lebens,
aber diesmal, weil der Schmerz so groß ist.
Es ist Deine Wahl.
Tipp:
Freude ist der natürliche Zustand des Lebens.
Stelle die Verbindung zu ihr wieder her!

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Wort des Tages: Tiefe

2016-09-27_tiefe

Tiefe.
In der Tiefe Deiner Seele
findest Du die Antworten
zu all Deinen Fragen.
Denn in der Tiefe Deiner Seele
bist Du an das Große-Ganze,
an das All-Eins-Sein
angebunden.
In der Tiefe Deiner Seele
findest Du den Zugang
zu Fülle auf allen Ebenen.
Auf dem Weg dahin
blockieren oft
Verhaltens- und Denkmuster
den Weg.
Du kannst diese Muster
umprogrammieren.
Genial, gell? 🙂

Wort des Tages: Aufgabe

2016-09-26_aufgabe

Aufgabe.
Ganz egal, vor welcher Aufgabe
Du Dich wiederfindest;
ganz egal, wie unmöglich es Dir erscheint,
dass Du sie bewältigst,
Gott stellt Dich vor keine Aufgabe,
die Du nicht auch bewältigen kannst.
Für jedes Problem, vor dem Du Dich siehst,
gibt es eine Lösung;
für jede Idee, die Du hast, einen Weg.
Manche sind offensichtlich, andere wollen
umworben werden und dass du an sie glaubst.
Manche sind nur für andere offensichtlich.
Du siehst, Du musst Deine Aufgaben
nicht alleine bewältigen.
Die Gemeinschaft macht stark,
die Gemeinschaft hilft.
Umgib Dich mit einer Gemeinschaft,
die dich stärkt und ermächtigt.
Und gib nicht auf.
Nie.
Es gibt immer einen Weg.

Wort des Tages: Göttlich

2016-09-22_goettlich

Göttlich.
Dem Wort wurde in letzter Zeit viel
seiner Wirkung genommen.
Wir sprechen öfter mal davon, dass
etwas „göttlich“ war oder ist –
ein Film, das Essen, das Konzert …
Wir sehen nicht mehr, dass wir göttlich sind.
Jeder einzelne von uns.
Und jeder auf seine spezielle,
einzigartige Art und Weise.
Das heißt nicht, dass wir fehlerfrei sind.
Denn wir sind Menschen.
Wir sind hier, um zu lernen, um zu wachsen,
um Erfahrungen zu machen.
Dazu gehört auch, Fehler zu machen,
denn sonst lernen wir nicht.
Erkenne die Göttlichkeit in Dir
Und feiere sie.
Jetzt.
Und jetzt.
Und jetzt.

Wort des Tages: Ekstase

2016-09-21_ekstase

Ekstase.
Leicht zu schreiben ist das Wort
schon mal nicht.
Es zu leben fällt auch oft noch schwer.
Was bedeutet Ekstase?
Man ist ganz „außer sich“
vor Freude, vor Erwartung
vor freudiger Erwartung.
Aber eigentlich stimmt das so nicht.
Ist man ekstatisch, ist man ganz in sich.
Man spürt endlich, wie es sich anfühlt,
„normal“ zu sein.
Denn der Zustand der Ekstase ist normal.
Wir haben ihn nur übertönt, begraben,
unter Sorgen und Problemen,
unter den Ablenkungen im Außen.
Die tief gefühlte Freude ist aber auch nicht zu verachten. 🙂

Wort des Tages: Gemeinschaft

2016-09-20_gemeinschaft

Gemeinschaft.
Gemeinsam schaffen wir mehr.
Die Zeit des Einsamen-vor-sich-Hinwerkelns ist vorbei.
Wir ergänzen uns alle wunderbar.
Erkenne, dass alte Strukturen, altes Denken,
nicht mehr zeitgemäß sind.
Jetzt zählt Zusammenarbeit, sich gegenseitig
zu helfen, fördern und fordern.
Gemeinsam alles tun, damit in jedem

Das höchste Potenzial erweckt und aktiviert ist.
Sich gemeinsam durch Täler helfen
Und gemeinsam feiern, wenn man den nächsten Berg erklommen hat.
Zusammen sind wir stärker.

 

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Wort des Tages: Eigenmächtig

2016-09-19_eigenmaechtig

Eigenmächtig.
Wieder so ein Wort mit einem schlechten Ruf.
Sehr unberechtigt.
Denn es ist überlebenswichtig,
sich seiner eigenen Macht bewusst zu sein.
Sie nicht abzugeben.
Das heißt nicht, dass man sie anderen aufzwingen
soll, muss oder darf.
Lerne sie kennen, Deine eigene Macht.
Sieh, wozu ihr zusammen in der Lage seid.
Nimm sie Dir zurück, wenn Du sie abgegeben hast.
Arbeite mit ihr zärtlich und liebevoll zusammen.
Denn erst, wenn Du Deiner eigenen Macht bewusst bist,
kannst Du für Dich und andere einstehen.

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